Kreisverband der LandFrauen Heidelberg / Sinsheim
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Ausflug 2022 an den Bodensee

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Geschrieben von Margret Uhler
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 06. Juni 2022
Zugriffe: 95
  • Kreisverband
Einen mit Bildern von Gisela Dickkopf, Sibille Schäfer und Margret Uhler gestaltete Version dieses Berichts finden sie hier (pdf).
 
Guten Morgen meine lieben Damen,
wir treffen uns heute, um gemeinsam zum Ausflug zu fahren.
Im schönen Süden unseres Landes liegt unser Ziel,
dort werden wir rund um den Bodensee erkunden viel.
Über Geschichtliches, Blühendes und Landwirtschaftliches werden wir viel erfahren,
und uns dazwischen an Regionalem laben.
Stadt- und Landbus treffen sich beim Brezelfrühstück,
danach sind bestimmt, nach langem Wiedersehn, alle beglückt.
Ja, fast 80 Frauen haben sich auf den Weg gemacht,
da wird bestimmt wieder viel geredet und gelacht.
Ich freue mich auf vier schöne Tage mit Euch
und wünsche uns allen viel Spaß und Freud.
 
Verfasst von Heike Rüdinger
 
Donnerstag
 
Unsere Reise begann. Insgesamt waren wir 76 Frauen, die sich für die Reise an den Bodensee eingefunden haben. Unsere Busfahrer Klaus und Gabor sammelten alle ein und nach verschiedenen Startschwierigkeiten konnten wir über die Autobahn unserer ersten Pause entgegenfahren. Es gab ein Brezelfrühstück mit Kaffee und Sekt beim Rasthof Neckarblick. Da sich viele Frauen nur beim Ausflug treffen, war die Freude über das Wiedersehen groß.
 
Dann fuhren wir zu der Gärtnersiedlung Hegau in Singen. Dort wird hauptsächlich Paprika für Edeka und Rewe produziert, aber auch Auberginen und Rispentomaten. Die Führung durch den Betrieb war sehr interessant. Wir erfuhren Details über Wasserverbrauch, Schädlinge und Nützlinge, Wuchs der Pflanzen, Erntemengen, Personalsituation und vieles mehr. Es wurden viele Fragen gestellt.
 
Danach ging die Fahrt weiter nach Gaienhofen. Dort gingen wir aufs Schiff und fuhren zur Insel Reichenau. Wir waren bei einem Fischimbiss angemeldet. Wir verputzten die leckeren Fischbrötchen und hörten dabei Erklärungen vom Geschäftsführer über die Fischerei. Es gibt 30 verschiedene Fischarten im Bodensee, aber nur 12 davon sind interessant für den Fang.
 
Außer der Tatsache, dass es zu wenige Sitzplätze gab, waren wir zufrieden mit dem Besuch. Danach hatten wir noch eine Stunde freie Zeit. Manche gönnten sich eine Kaffeepause, andere kauften schon die ersten Souvenirs oder suchten den Pfiffikussladen.
 
Nun hatten wir noch eine Stunde Fahrt nach Überlingen zum Parkhotel St. Leonhard vor uns. Wir hatten geräumige Zimmer mit Blick auf den See. Bis zum Abendessen war noch etwas freie Zeit. Manche gingen schwimmen, andere chillten oder duschten im Dunkeln.
 
Um 18.30 Uhr trafen wir uns im Restaurant. Das Abendessen war in Buffetform und sehr lecker. Es war Zeit für Gespräche und zum Knüpfen neuer Kontakte. Später ließen wir den Abend an der Bar ausklingen.
 
Freitag
 
Nach einer erholsamen Nacht trafen wir uns um 8.00 Uhr zum Frühstück. Ein wunderbares Frühstücksbüffet erwartete uns. Es gab alles, was das Herz begehrt.
Dann brachen wir mit zehnminütiger Verspätung zu unserer Tagesfahrt nach Konstanz auf. Es war bedeckt, regnete sogar ein bisschen. In Meersburg stieg unsere Stadtführerin zu und gab uns die ersten Informationen zur Toilettensituation in Konstanz. Wir fuhren mit dem Bus auf die Fähre und setzten von Meersburg nach Konstanz über. Dort trafen wir den zweiten Stadtführer und starteten zum Stadtrundgang durch Konstanz. Sie erzählten allerhand Geschichtliches und zeigten uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Danach hatten wir freie Zeit. Da die Geschäfte alle offen waren, konnten wir Besorgungen erledigen, Souvenirs kaufen, Eisbecher genießen oder Mittagessen gehen.
 
Um 13.00 Uhr holten uns die Busfahrer am Bahnhof wieder ab und fuhren mit uns zur Blumeninsel Mainau. Wir hatten drei Stunden Zeit und schwärmten zügig aus, um so viel wie möglich von der Insel zu sehen. Sogar Bekannte aus Dielheim-Unterhof haben wir getroffen. Die Sonne kam raus und brutzelte uns ins Gesicht. Jeder flanierte in seinem eigenen Tempo und genoss die Blumenvielfalt und die vielen großen, alten Bäume. Besonderes Highlight war das Schmetterlingshaus und die bepflanzten Tierfiguren.
 
Um 16.30 Uhr trafen wir uns wieder beim Bus zur Weiterfahrt. Mit der Fähre ging es wieder zurück nach Meersburg und von dort direkt zur Besenwirtschaft in Uhldingen. Das Personal war sehr auf Zack, so dass wir in kurzer Zeit alle etwas zu trinken und essen hatten.
 
Es war ein gemütlicher Raum und das Essen war sehr lecker. Bus 2 machte ein anderes Programm, doch dazu morgen mehr.
 
Dann fuhren wir zurück nach Überlingen ins Hotel. Viele trafen sich auf der Terrasse und ließen den Abend bei Cocktails ausklingen. Andere nutzen das Schwimmbad oder setzten sich auf den Balkon. Ein ereignisreicher Tag neigte sich dem Ende entgegen.
 
Samstag
 
Heute strahlte die Sonne schon beim Aufstehen.
 
Wir trafen uns etwas früher zum Frühstücken und genossen wieder die herrliche Auswahl von allerlei Köstlichkeiten. Dann sammelten wir uns für eine kurze Busfahrt in die City von Überlingen. Vier Stadtführer erwarteten uns. Wir teilten uns in kleine Gruppen und streiften durch die Altstadt. In der Kirche wurde ein Kanon angestimmt. Weiter ging es über verschiedene Plätze, auf denen Märkte stattfanden, am Rathaus und der Markthalle vorbei immer weiter runter zum See. Dort konnten wir den umstrittenen Brunnen bestaunen. Die Führung endete dort und jeder konnte in seinem eigenen Tempo wieder zurück zum Bus laufen.
 
Auf dem Weg nach Unteruhldingen kamen wir an der Wallfahrtskirche Birnau vorbei und warfen einen Blick hinein. Es ist eine Maria geweihte Kirche aus dem Barock, sie wurde 1746 bis 1749 erbaut.
 
Dann fuhren wir nach Unteruhldingen, um die Pfahlbauten zu besichtigen. In zwei Gruppen schauten wir uns die Pfahlbausiedlungen aus der Stein- und Bronzezeit an. Die Häuser sind eingerichtet als Wohnhaus, aber auch zwei Töpfereien, ein Vorratshaus, eine Bronzegießerei und viele andere Situationen sind in 23 Häusern wiederaufgebaut. Über Stege kommt man von Haus zu Haus.
 
Als alle wieder eingetroffen waren ging die Fahrt zurück nach Meersburg. Wir verließen den Bus in der Oberstadt und hatten zwei Stunden Zeit, um die Stadt kennenzulernen. Wir genossen die freie Zeit und vor allem, dass noch alle Geschäfte offen waren.
 
Dann fuhren wir zum Obsthof Steffelin in Markdorf, ein Betrieb der 30 ha mit 100.000 Obstbäumen bewirtschaftet. Hier werden ca. 280-350 tausend Tonnen Obst jährlich produziert. In einem Gürtel vom 5 km um den Bodensee werden Sonderkulturen angebaut. Jeder dritte deutsche Apfel kommt aus der Bodenseeregion. Edeka, Rewe, Kaufland, Aldi - überall sollen deutsche Äpfel in den Regalen liegen, deshalb werden alle beliefert. Während der Ernte sind ca. 10 000 Erntehelfer in der Region beschäftigt. Ein Apfelbaum sollte 100 bis 120 Früchte tragen, dann spricht man von Vollertrag. Der Baum braucht dazu nur ca. 5% der Blüten. Elstar, Gala, Braeburn, Kuki, Kenzi, Jonagold, Kirschen, Zwetschgen und vieles mehr wird hier produziert.
 
In großen Obstkisten sitzend fuhren wir über die Obstplantage. Danach verspeisten wir im Hof Dinnele in drei verschiedenen Varianten. Es war sehr lecker. Obstbrände probierten wir zwei Sorten und der Edelbrandsommelier erklärte uns die guten Tropfen. Dann versorgten wir uns im Hofladen mit dem Nötigsten, bevor wir zum Hotel zurückfuhren und den Abend ausklingen ließen.
 
Sonntag
 
Wir genossen nochmal das super Frühstück mit Blick auf den Bodensee. Dann wurden die Koffer verladen und alle versammelten sich für das Gruppenfoto vor dem Hoteleingang. Pünktlich konnten wir unsere Heimreise starten.
 
Wir fuhren den See entlang nach Tettnang zum zweitgrößten Hopfengut im Raum Tettnang. Der Betrieb ist 40 ha groß und hat 160 000 Pflanzen. Hopfen wird für die Bierherstellung und für die Pharmazie gebraucht. Die Pflanzen werden 50 Jahre alt, die männlichen werden entfernt. Die Ranken werden 8 Meter hoch, die Wurzeln 2 Meter tief. Verschiedene Arbeitsgänge sind notwendig:
Abschneiden ca. 10 cm unter der Erde, Drähte montieren, dann von Hand Triebe abschneiden (27 von 30) und anweisen d.h. um den Draht wickeln. Der Hopfen wächst ca. 30 cm am Tag, bis Ende Juni sind die 8 Meter erreicht. Im Juli und August werden die Hopfendolden gebildet und Ende August beginnt die 20-tägige Ernte. Die Dolden werden maschinell von Draht und Ranke gestreift, danach getrocknet, verpackt, versiegelt, verkauft. Der Tettnanger Aromahopfen ist der teuerste der Welt. 80 % werden in 100 verschiedene Länder exportiert. Der Preis für 50 kg Hopfen lag in den letzten 15 Jahren zwischen 150 und 1400 €. Nach der Führung war Gelegenheit einzukaufen.
 
Dann fuhren wir nach Nonnenhorn ins Weingut Hornstein um ein Winzervesper zu verspeisen. Das schmeckte ganz lecker und wurde uns wirklich zügig serviert. Dazu gab es leckeren Wein. Gegen Ende unseres Besuches verursachten wir dann eine Verstopfung auf der Toilette. Also nichts wie weg.
 
Am See entlang fuhren wir wieder zurück nach Stockach und genossen die letzten Blicke auf den Bodensee. Dann fuhren wir auf die Autobahn in Richtung Heimat. Es lief ganz gut mit dem Verkehr, so dass wir zügig vorankamen. Wir legten eine letzte Pause ein und gönnten uns ein Eis. Dazu einen Kaffee und das restliche Obst. Dann verabschiedeten wir uns vom anderen Bus und setzten zum Endspurt an. Schon um 18.15 Uhr waren wir in Sinsheim.
 
Heute heißt es wieder Abschied nehmen
Und ich denke, wir haben viel gesehen.
Ein schönes Hotel mit Blick auf den See,
das Personal war sehr freundlich - alles war ok.
Fasziniert war ich schon gleich von der Erzeugung und Logistik bei Paprika,
die Führung war super und wir konnten viel erfahren und fragen da.
Bei den Pfahlbauten sahen wir wie sie früher hier lebten,
und bei Stadtführungen erfuhren wir was über die Gegend.
In Obstkisten wurden wir durch die Anlage gefahren,
und danach zu Dinnele, Apfelsaft, Most und Schnaps geladen.
Auch die Mainau und Reichenau haben wir erkundet,
und der Fisch hat uns sehr gemundet.
Eine Schifffahrt durfte nicht fehlen,
auch zusammen mit Bus auf der Fähre den See überqueren.
Auch konnten wir uns im Hotel abends gut zusammensetzen,
mit Blick auf den See den Tag ausklingen lassen und schwätzen.
Es gab viel Lob für unsere Pünktlichkeit,
wir verloren trotz Fototermin kaum Zeit.
Der Hopfenanbau hat auch seine Tücken,
dort gibt es nur Frauen, alle Männer müssen abrücken.
Nur der Hopfenbauer darf als Mann übers Feld trotten,
männliche Hopfen werden ausgerottet.
So geht unser Ausflug dem Ende entgegen,
nach einem Winzervesper wird die Heimreise angetreten.
Wir freuen uns, dass Klaus und Gabor uns haben gut durch die Straßen geleitet,
und hoffen wir haben ihnen keinen Kummer bereitet.
Nach einer Kaffepause geht’s jetzt direkt heim,
da wollen wir uns vorher noch bedanken fein.
Bei unserer Margret, da sie die ganze Arbeit hat.
Als Reiseleitung sie immer vorne mitfährt,
ich denke, das ist ein Applaus wert.
So wünsche ich Euch allen eine gute Zeit,
und hoffe beim nächsten Ausflug seid ihr alle wieder bereit.
Ein kleines Präsent darf ich Dir überreichen,
und die Kreisvorstandschaft bedankt sich bei allen Mitreisenden.
 
Verfasst von Heike Rüdinger

Rezept Dinnele:
 
Teig für ca. 10 Stück
1 kg Dinkelmehl Type 812, 600-700 ml Wasser, 1 Würfel Hefe, 20-30 gr. Salz, Hefeteig kurz gehen lassen oder 1-2 Stunden kühlstellen
 
Mit Speck: 350 g Sauerrahm 20%, 150 g Mehl, 3 große Zwiebeln, 1 Prise Salz u. Pfeffer und Knoblauchpulver, 150 g Mehl, 150 g Speck
 
Mit Äpfeln und Zimt: 350 g Sauerrahm 20%, 1 Prise Salz, 3 große süß-saure Äpfel, Zimt, Puderzucker
 
Zubereitung: Hefeteig in ca. 10 Portionen teilen und auf bemehlter Fläche 10 min ruhen lassen. Backen bei 180°.

Im Rückblick möchte ich sagen:
 
Wir hatten ein super Hotel, super Verpflegung, super Wetter und ein super Programm.
 
Vielen Dank an:
  • Den Veranstalter der Reise für die gelungene Auswahl des Programms
  • Ute Fickel, Christa Riddinger und Elisabeth Schröder für das Besorgen von Brezel, Kaffee, Sekt, Obst.
  • Unseren Busfahrern Klaus und Gabor für die sichere Fahrt und Euch allen fürs Mitfahren.
 
Margret Uhler

LANDFRAUEN FÜR FRIEDEN – LandFrauen verurteilen den Angriff auf die Ukraine

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Geschrieben von Frank Buchholz (Super User)
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 01. März 2022
Zugriffe: 366
  • Kreisverband
Pressemitteilung, (hier als pdf) 
 
Zum 111. Internationalen Frauentag am 8. März 2022 
 
LANDFRAUEN FÜR FRIEDEN – LandFrauen verurteilen den Angriff auf die Ukraine 
 
Der Internationale Frauentag entstand vor dem ersten Weltkrieg als Initiative von Frauen um den Kampf für Frieden, Gleichberechtigung  und das Wahlrecht. Heute - 111 Jahre später – ist durch den Krieg in der Ukraine der Weltfrieden erneut bedroht. Deshalb stellt sich der LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V. zum diesjährigen Frauentag an die Seite der ukrainischen Frauen, Kinder und Männer, deren Heimat und Lebensgrundlagen zerstört werden.  
 
"Mit großer Sorge blicken wir in den Osten Europas. Was niemand für möglich hielt, ist eingetreten: ein Krieg in Europa. Nach zwei Weltkriegen, die unendliches Leid für die Menschen verursachten, hat die Weltgemeinschaft vor über 70 Jahren 'Nie wieder Krieg' ausgerufen“ so Präsidentin Marie-Luise Linckh. „Wir LandFrauen, Bürgerinnen und Mütter von Kindern wollen, dass die Kinder dieser Welt in Frieden aufwachsen können."  
 
Krieg ist kein unabwendbares Schicksal. Krieg ist grausam und menschenverachtend. Er kennt nur Verlierer und bedeutet immer eine Niederlage für die Menschheit. Die Welt ist voll von atomaren, biologischen und Cyber-Waffen und die Gefahr, dass weitere Staaten mit hineingerissen werden, ist groß. Dieser Krieg ist auch ein Angriff auf die europäische Stabilität und ihre Werteordnung. 
 
  • Keine Regierung hat das Recht, einem anderen Staat seine Existenz abzusprechen.
  • Keine Regierung hat das Recht, einen völkerrechtswidrigen Krieg zu beginnen.
  • Keine Regierung hat das Recht, aus wirtschaftlichen, geopolitischen oder reinen Machtinteressen das Leben von Bürgerinnen und Bürgern zu gefährden. 
 
Die aktuelle Situation zeigt, wie wertvoll die demokratische Staatsform mit ihren Merkmalen der Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung ist. Sie ist keine Selbstverständlichkeit und muss beständig mit Leben gefüllt werden.  
 
Die über 50.000 LandFrauen rufen dazu auf, über die notwendigen Sanktionen und die militärische Unterstützung hinaus weiterhin die vielfältigen demokratischen Möglichkeiten von Deeskalation und Diplomatie zu nutzen, um den Konflikt beizulegen. Dies entspricht der im Koalitionsvertrag festgehaltenen Verantwortung der deutschen Bundesregierung, für die „Sicherung von Frieden und Freiheit und die Wahrung der Menschenrechte in der Welt“ einzutreten. Präsidentin Linckh erinnert an den Humanisten Erasmus von Rotterdam, der 1517 in seiner "Klage des Friedens" schrieb: "Warum bedenken sie nicht lieber die Tatsache, dass die Welt das gemeinsame Vaterland aller ist?"
 
Stuttgart, 1. März 2022 
 
Olgastraße 83 
70182 Stuttgart 
Tel. 0711/ 24 89 27-0 
Fax 0711/ 24 89 27-50 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Neue Kreisvorsitzende

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Geschrieben von Brenner Christiane
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 13. Oktober 2021
Zugriffe: 745

Neue Vorstandschaft im LandFrauenverband Heidelberg

Am 01.10.2021 fand die diesjährige Ortsvorsitzendentagung des Kreis-LandFrauenverbands Heidelberg in Mauer statt. Auf Grund der Corona Pandemie war diese vom Frühjahr 2021 auf den Herbst verschoben worden.

Die 1. Vorsitzende Frau Elisabeth Schröder begrüßte die Vertreterinnen der 26 Ortsvereine. Nach den Berichten der Kreisgeschäftsführerin Margret Uhler und der Kassiererin Ingrid Gutruf, wurde die Kreisvorstandschaft entlastet und entlassen.

Inge Rehberger (Heiligkreuzsteinach) schied nach 9 Jahren aus dem Kreisvorstand aus.

Zur Neuwahl stand nach 10-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzende Elisabeth Schröder nicht mehr zur Verfügung. Sie wurde von Gabi Sommer herzlich verabschiedet und durch den LandFrauenverband Württemberg-Baden zur Ehrenvorsitzenden des KreisLandFrauenverbands Heidelberg ernannt.

Bei der Neuwahl wurden Gabi Sommer (Baiertal) als Kreisvorsitzende und Christa Riddinger (Sinsheim-Hilsbach) und Christiane Brenner (Bammental) als gleichberechtigte Stellvertreterinnen einstimmig gewählt.

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Ingrid Gutruf (Zuzenhausen) wurde wieder als Kassiererin gewählt.

Des weiterem gehören dem Vorstand Inge Schäfer (Neckarbischofsheim), Heike Rüdinger (Helmstad-Bargen), Christa Braun (Epfenbach), Gabi Treiber (Gauangelloch), Adelheid Pfisterer (Heidelberg) und neu Stefanie Redlow (Heiligkreuzsteinach) an.

Elisabeth Schröder wünschte dem neuen Vorstand gute Zusammenarbeit und Freude an der LandFrauenarbeit. Die vielfältigen Aufgaben und Aktionen der LandFrauen haben ihr immer viel Spaß gemacht und sie sei froh und stolz eine LandFrau zu sein. Sie bedankte sich bei allen LandFrauen für die letzten Jahre, auch wenn gerade 2020/21 recht schwierig war. Durch die Pandemie konnten die Vereine ihre gewohnten Tätigkeiten fast nicht ausführen. Online Seminare und Treffen waren da nur ein schlechter Ersatz. Auch sind die rückläufigen Mitgliederzahlen eng mit der Pandemie verbunden. Gerade junge Frauen lassen sich nur schwer für die LandFrauen-Vereinstätigkeit begeistern, was oftmals an der falschen Vorstellung liegt was es bedeutet eine LandFrau zu sein. Der LandFrauenverein ist offen für alle Frauen und lebt von der Vielfalt und dem guten Miteinander. Neue Frauen für die LandFrauen zu begeistern wird auch eine der Aufgaben sein die vor allen LandFrauenvereinen liegen.

Eine der größeren Aktionen, die vor dem neuen Vorstand liegt, ist die Beteiligung an der BUGA in Mannheim 2023.

In wieweit 2022 ein Kreis-LandFrauentag stattfinden kann ist noch offen. Magret Uhler machte noch mal auf das Jubiläum des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden 2022 aufmerksam. Der Verband feiert sein 75-jähriges Bestehen und in dessen Rahmen findet eine Wanderausstellung vom 07.09.2022 – 21.09.2022 im Rathaus in Sinsheim statt.

Spende von Ortsverein und Kreisverband

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Geschrieben von Sommer Gabriele
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 17. August 2021
Zugriffe: 610
Spende von Ortsvereinen der LandFrauen und des KreislandFrauenverbands Heidelberg, Menschen in Not zu helfen ist eine Herzenssache. Im Hochwassergebiet um Ahrweiler haben viele Menschen in wenigen Stunden ihr gesamtes Hab und Gut verloren und stehen vor dem Nichts. Die Nachrichten dazu gingen durch alle Informationskanäle und haben uns LandFrauen sehr erschüttert. Mit der Spende der LandFrauen-Ortsvereine und des KreislandFrauenverbands Heidelberg können wir einen Gesamtbetrag von 7335,-€ zur Verfügung stellen. Der KreislandFrauenverband Heidelberg wird diese Gesamtsumme an den Verein "Nachbarn in Not" überweisen. Dieser Verein besteht seit 1974 und gibt alle Spenden ungekürzt ohne Abzug von Verwaltungsgebühren an Hilfsbedürftige weiter. Herzlichen Dank an dieser Stelle allen Unterstützern und Spendern.

Stellungnahme Digitalisierung mit Maß

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Geschrieben von LandFrauenverband Württemberg -Baden
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 30. September 2020
Zugriffe: 1056
  • Kreisverband

Die Corona-Pandemie hat in Schulen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung einen Schub der Digitalisierung ausgelöst. Die erste Reaktion der Schüler auf den Fernunterricht war freudig, versprachen die Schulschließungen doch großzügige Mediennutzung und das Gefühl von Freiheit. Clevere IT-Firmen lieferten kostenlose Angebote und hoffen auf viele Folgeabonnements.

Soll sich mit dem digital gestützten Lernen das Problem des Lehrermangels von alleine lösen?

Die Corona-Pandemie hat aber aufgezeigt, dass das Zwischenmenschliche sich nicht digitalisieren lässt. Nach vielen Wochen des ferngesteuerten Unterrichts ist von Schüler/innen(!) immer lauter zu hören: Wir wollen wieder in die Schule. Der Neuheitseffekt ist verflogen. Die digitale Technologie zeigt ihre Grenzen, denn: Bildung ist in hohem Maße ein Beziehungsgeschehen. Beim Distanzlernen fehlt das menschliche Gegenüber. Der Mensch aber ist und bleibt ein Beziehungswesen und braucht zu seiner Entwicklung und Entfaltung die Einbettung in ein zwischenmenschliches Miteinander. Schüler/innen möchten gesehen werden, sich gemeint fühlen, möchten in der ganzen Klassengemeinschaft diskutieren. Sie brauchen die Begeisterung des Lehrers für sein Fach und die Bejahung und Ermutigung ihrer Person. Das zeichnet guten Unterricht aus und kann durch kein digitales Arbeitsblatt ersetzt werden. Für die schwächeren Schüler ist dies in besonderem Maße wichtig und es erscheint einleuchtend, dass gerade diese durch den ferngesteuerten Unterricht benachteiligt wurden.

Die enorm große und 2017 aktualisierte Studie des Neuseeländers John Hattie zur Lernwirksamkeit von digital gestütztem Lehren und Lernen kommt zum Ergebnis, dass IT-gestütztes Lernen Sinn macht als Ergänzung zum lehrerorientierten Unterricht in der Klassengemeinschaft, aber niemals als dessen Ersatz. IT-Einsatz für reine Trainings- und Übungszwecke zeigt einen positiven Effekt. Braucht ein Thema aber viel geistige Auseinandersetzung, ist analoger Unter-richt deutlich effektiver. Je jünger die Schüler, umso mehr ist aus psychologischer und neurobiologischer Sicht analoger Unterricht notwendig und sinnvoll.

Die Forderungen für Schule und Erwachsenenbildung sind ambivalent: Zum einen geht es darum, die digitale Ausstattung zu verbessern und die Lehrkräfte fachlich sorgfältig zu schulen, damit diese eine reflektierte Haltung einnehmen und vermitteln können. Zudem ist auf hinreichenden Datenschutz für alle Beteiligten zu achten. IT an Schulen darf nicht zur Datensammlung und -auswertung und zur Erstellung von Persönlichkeitsprofilen von Schüler/innen verwendet werden. Deshalb muss der technische Rahmen lauten: vollständige Datenschutzfolgeabschätzung für die von Schulen benutzten Systeme, Trennung Arbeitsrechner von Konsum/Kommunikation und lokale Datenhaltung und -verarbeitung. Zum anderen gilt es, die Bedeutung des Beziehungsgeschehens zwischen Lehrendem und Lernendem wieder mehr in den Vordergrund zu rücken.

„Wir leben in einer Zeit, in der die Zahl der internetabhängigen Jugendlichen stetig steigt. Kinder und Jugendliche klinken sich aus der realen Welt aus, um sich der virtuellen zu widmen. Die Folgen sind: zunehmende Realitätsferne, Vereinsamung, Aufmerksamkeitsstörungen, Hemmung der Sprachentwicklung, Überforderungsgefühle. Deshalb sollte der IT-gestützte Unterricht mit sorgfältigem Augenmaß erfolgen. Der Fokus von Bildung sollte auf dem realen Leben, der realen Begegnung, der direkten Kommunikation und Präsenz liegen“, so Präsidentin Marie-Luise Linckh. 17. September 2020

Landfrauenverband

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Geschrieben von Landfrauenverband, Dr. Beate Krieg
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 24. März 2020
Zugriffe: 2304
  • Kreisverband

Derzeit sind wir im Alltag gefordert und spüren eine gewisse Ohnmacht. Das Vereinsleben ruht. Wir begleiten Sie mit Impulsen.

So wie Menschen in Italien auf den Balkonen singen, läuten bei uns die Kirchenglocken und es spielen Musiker die „Ode an die Freude“. Das verbindet Menschen in den Gemeinden und Städten.

Was kann jede von uns tun, um nach vorne zu blicken und anderen Mut zu machen? Gerade in diesen Zeiten gilt es aktiv zu bleiben, in der Familie sich wieder einmal ein Gesellschaftsspiel vorzunehmen, sich bei einem Spaziergang an der frischen Luft zu stärken und täglich eine oder zwei Bewegungseinheiten umzusetzen, um fit zu bleiben. Es gilt aber mit anderen solidarisch zu sein und respektvoll miteinander umzugehen. Beim Einkaufen maßhalten und Erzeuger auf den Wochenmärkten und in den Hofläden zu unterstützen. Es gilt, auf Abstand miteinander respektvoll umzugehen – gegenüber all jenen, die den Laden am Laufen halten, die Menschen im Verkauf, in den Krankenhäusern und Pflegeheimen aber auch die Polizisten, die ihren Dienst tun. Solidarisch sein im eigenen Umfeld heißt auch Menschen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen.

Die LandFrauen in Strümpfelbach tragen dazu mit einer lokalen Initiative bei – mehr dazu unter www.71384hilfe.de. Welche Aktion gibt es in Ihrem Umfeld? Welche Unterstützung haben Sie erfahren? Berichten Sie gerne auf Facebook oder schicken Sie einen kurzen Text mit einem Foto für die Homepage an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bleiben Sie gesund, 
Dr. Beate Krieg Landesgeschäftsführerin

  1. Empfehlung des Landfrauenverbandes
  2. Stellungnahme zum Volksbegehren Artenschutz "Rettet die Biene" in Baden-Württemberg
  3. Hebammen gesetzlich stärken
  4. Regionale Lebensmittel sind mehr wert – Botschafterinnen für Agrarprodukte gesucht
  5. Weihnachtsfeier in Dossenheim am 28. November 2018
  6. Gespräch mit Herrn Dr. Schütte
  7. Gsälzaktion auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart
  8. Wer ernährt in Zukunft die Welt?
  9. Buntes Miteindander-unsere Zukunft
  10. Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!

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Land und Leute (neu)

  • Rosenfest in Epfenbach am 25. Juni 2022
  • LF Schatthausen - Einweihung des Rosenbeets
  • LF Zuzenhausen - Jahresprogramm 2022
  • Auflösung des Landfrauenverein Mauer
  • Jahresausflug nach Karlsruhe der LF Mühlhausen
  • Wir feiern Jubiläum! - Besuchen Sie unsere Wanderausstellung
  • LandFrauen, Kakteen und Caroline - Ausflug 2022 der LF Bammental-Reilsheim
  • Ausflug 2022 an den Bodensee
  • Rosenfest in Epfenbach am 26. Juni
  • Senf - von der Herkunft über den Anbau bis zum Verzehr

Rezepte des Tages

  • Eingemachte Zucchini
  • Essigzwetschgen
  • Spaghettisalat
  • Schwarzwurzelgemüse mit Buttersoße
  • Karottenbutter
  • Apfellasagne
  • Riebelessuppe
  • Kartäuserklöße
  • Kasseler – überbacken
  • Erdrüben mit Schweineknöchel

Gästebuch

Redlow Stefanie
Hallo,
LandFrauen - ein Gedicht ist wirklich toll! Christiane, das hast du super gemacht! Mir ist aufgefallen, dass wir viel mehr Beiträge bringen müssen - werde mich drum kümmern. Bei einigen Ortsvereinen ist seit 2016 nichts mehr passiert!
Gruß aus Heiligkreuzsteinach
Steffi
Sonntag, 11. April 2021
Sonja Neuber
Liebe Landfrauen, ich habe die Anzahl der Eier in dem Rezept für das Früchtebrot des KV Heidelberg-Sinsheim vermisst! Ich habe 3 Eier genommen und hoffe, dass das Früchtebrot gelingt! Vielleicht kann man das Rezept um die Anzahl der Eier ergänzen?
Herzliche Grüße von der Insel Rügen!
Dienstag, 15. Dezember 2020
Lindheimer Annemarie
Wenn unsere Tage verdunkelt sind
und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt
die große segnende Kraft Gottes gibt.
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen.
Er will das dunkle Gestern in helles Morgen verwandeln -
Zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.

Martin Luther King
Mittwoch, 08. April 2020
Husinger
Hallo ,
ich bin aus Lothringen
und wir haben Auch ein
Bauernhof, sie haben gute rezepten
Samstag, 11. Februar 2017
Kevin
Gute und übersichtliche Webseite, habe mich doch recht gut zurechtgefunden 8)
Samstag, 05. November 2016
Jens
Hallo, eine wirklich schöne und freundliche Webseite. Liebe Grüße Jens ;)
Samstag, 05. November 2016
Florian
Richtig tolle Webseite ! Weiter so :-)
Montag, 17. Oktober 2016
Renate
Schade, dass die Rhababerzeit schon vorbei ist, aber das Rezept hab' ich mir gemerkt :) :roll
Mittwoch, 27. Juli 2016

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Kletterrosen zieren die
  • Kletterrosen zieren die "Spielzeuggarage"

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