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- Geschrieben von Christiane Brenner
- Kategorie: Bammental-Reilsheim
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Vorspeise:
- Bunter Salat mir zweierlei Dressing
Suppe:
- Zucchini-Cremesuppe serviert in der Kaffeetasse
Hauptspeise:
- elbst gemachte Spätzle
- Putengeschnetzeltes
- Rahm-Champignons
Dessert:
- Mousse o Chocolat
- Wilde Hilde
- Melonensalat
Bunter Salat
Zutaten
- Grüner Salat
- Tomate
- Gurke
- Paprika
- Karotte
- Frühlingszwiebeln
Zubereitung
Grüner Salat entblättern und mit kaltem Wasser waschen
In der Salatschleuder trocken schleudern
In kleinere Stücke reißen oder schneiden
Tomate waschen und in Scheiben schneiden
Gurke waschen und in dünne Scheiben schneiden
Paprika waschen und halbieren, Kerne und weiße Häute entfernen
In feine Streifen schneiden
Karotte waschen und mit dem Sparschäler schälen
Mit dem Sparschäler in dünne Steifen schneiden
Streifen zu kleinen Röschen aufwickeln
Frühlingszwiebeln schälen
In feine Ringe schneiden
Salatteller mit den Zutaten anrichten, mit Karottenrose garnieren
Salatdressing - Senf-Honigdressing
Zutaten
- 3 Esslöffel Senf
- 2 Esslöffel Honig
- 2 Esslöffel Essig
- 1 Esslöffel Öl
- Salz
- Pfeffer
- 4 Esslöffel kaltes Wasser
Zubereitung
Mixen
Dressing kurz vor dem servieren über den Salat gießen
Salatdressing - Joghurtdressing
Zutaten
- 1 Becher Joghurt
- 1 Esslöffel Öl
- Salz
- Pfeffer
- Paprikapulver
- Etwas Zucker
- Gehackte Kräuter (Schnittlauch, Basilikum, Petersilie)
Zubereitung
Mixen
Dressing kurz vor dem servieren über den Salat gießen
Zucchini-Cremesuppe
Zutaten
- Ca. 500g Zucchini
- 2 Kartoffeln
- 1 kleine Zwiebel
- Butter
- Ca. 1l Gemüsebrühe (gekörnte Brühe +1L Wasser)
- 2 Becher Schlagsahne
- Mandelblättchen
- Salz, Pfeffer
Zubereitung
Zucchini waschen und klein schneiden
Kartoffeln schälen und klein schneiden
Zwiebel schälen in kleine Würfel schneiden
Etwas Butter in einen Topf geben und heiß werden lassen
Erst die Zwiebelwürfel zugeben, kurz andünsten
Kartoffel und Zucchini zugeben
Kurz mit dünsten
Mit Gemüsebrühe aufgießen
alles weich dünsten
Mit Pürierstab cremig mixen
etwas Sahne zu geben, noch mal durchrühren, nicht mehr kochen
Mit Salz und Pfeffer abschmecken
Mandelblättchen mit etwas Butter anrösten (leicht bräunen, Pfanne nicht zu heiß werden lassen!)
Schlagsahne aufschlagen
Suppe in Kaffeetasse füllen
Etwas geschlagene Sahne in die Mitte geben
Mandelblättchen darüber streuen und servieren
Spätzle
Zutaten
- 500g Mehl
- 3 Eier
- 250ml Sprudelwasser
- 2 Teel. Salz
Zubereitung
Mehl, Eier, etwas Wasser und Salz zu einem glatten Teig verarbeiten.
Spätzlereibe (den Teig etwas dünner zubereiten)
Den Teig portionsweise in eine Spätzlereibe geben und in kochendes Salzwasser pressen, garziehen lassen. Die schwimmenden Spätzle mit einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen.
Kurz mit. kaltem Wasser abbrausen, damit sie nicht zusammenkleben. In feuerfeste Form geben und im Backofen warm stellen
Man kann die Spätzle noch mit in Butter geröstetem Weckmehl bestreuen.
Putengeschnetzeltes
Zutaten
- 1kg Putenschnitzel
- 2 Zwiebeln gehackt
- 1 Knoblauchzehen, kleingehackt
- Salz, Pfeffer
- 1 EL Mehl
- Wasser
- Öl
- Schlagsahne
Zubereitung
Die Putenschnitzel in Streifen schneiden.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln andünsten. Die Putensteifen anbraten. Den Knoblauch dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Mehl überstäuben und Wasser angießen und bei geschlossenem Deckel das Geschnetzelte ca. 5 Minuten köcheln lassen. Evtl. etwas Wasser nachgießen.
Die Sahne zugeben. Nicht mehr kochen. Die Soße nochmal abschmecken.
Rahm-Champignons
Zutaten
- 1kg Champignons
- 1 Zwiebeln gehackt
- 1 Knoblauchzehen, kleingehackt
- Salz, Pfeffer
- 1 EL Mehl
- Wasser
- Öl
- Schlagsahne
- 1EL Kräuterfrischkäse
Zubereitung
Die Champignons in Scheiben schneiden.
Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln andünsten. Die Champignons zugeben und anbraten. Den Knoblauch dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Mehl überstäuben und Wasser angießen und bei geschlossenem Deckel ca. 5 Minuten köcheln lassen. Evtl. etwas Wasser nachgießen.
Die Sahne und den Frischkäse zugeben und einrühren. Nicht mehr kochen. Die Soße nochmal abschmecken.
Mousse o Chocolat
Zutaten
- 200g Zartbitter Schokolade
- 5 Becher Schlagsahne
- Schokoraspel
Zubereitung
Schokolade klein hacken
In einem Becher Sahne schmelzen und kalt stellen
3 Becher kalte Sahne zu gießen und mit dem Rührgerät aufschlagen
Mousse in ein Glas füllen (Spritzbeutel)
1 Becher Schlagsahne aufschlagen
1 Teelöffel Schlagsahne auf die Mousse geben
Mit Schokoraspeln bestreuen
Bis zum Servieren kalt stellen
Wilde Hilde
Zutaten
- Früchte (Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, Pfirsich, Kirschen...)
- Griechischer Joghurt
- Mini Baisers
Zubereitung
Früchte gegeben falls kleinschneiden.
In ein Glas geben (ca. 1/3 des Glasvolumen)
Joghurt cremig rühren auf die Früchte geben
Bis zum Servieren kalt stellen
Kurz vor dem Servieren die Baisers auf den Joghurt geben. Mit einer Beere garnieren
Melonensalat
Zutaten
- Wassermelone
- 2 Zitronen
- Ananasminze oder Minze
- Etwas Zucker
Zubereitung
Das rote Fleisch der Wassermelone auslösen und in kleine Würfel schneiden
In eine Große Schüssel geben.
Mit etwas Zucker bestreuen
1 Zitrone auspressen und den Saft über die Melonenstücke geben
Minze in sehr feine Streifen schneiden, zu der Melone geben
Mischen und ca. 30 Minuten kalt stellen
Glasrand in Zitronensaft tauchen, dann in Zucker stellen (ergibt ein Zuckerrand)
Salat in die Gläser füllen
Mit einem Minzblatt garnieren
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- Geschrieben von Gabriele Höpfer
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- Geschrieben von Christiane Brenner
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LandFrauen, Kakteen und Caroline - Ausflug 2022 der LandFrauen Bammental-Reilsheim
Hier gibt es den Bericht als PDF-Datei einschließlich einiger Bilder der Kakteen.
Trotz des angekündigten schlechten Wetters machten sich 12 LandFrauen und 2 Gäste sehr vergnügt am 30.04.22 mit dem Bus auf den Weg in die Pfalz.
Das 1. Ziel war Steinfeld und das Kakteenland.
Zum Glück wachsen die Kakteen im Gewächshaus. Frau Neumann führte gekonnt durch die stacheligen Gesellen. Große, kleine, dicke, dünne, haarige und glatte, so unterschiedlich, wie auch wir Menschen sind.
Besonders beeindruckend waren die gedrehten Säulen-Kakteen (Korkenzieher-Kakteen) die eine besondere Züchtung des Senior Chefs sind. Herr Beisel pikiert, trotz seines hohen Alters die Baby-Kakteen immer noch selbst.
Essen kann man z.B. die Blattkakteen. Jeder konnte sich davon überzeugen. Der leicht saure, fruchtige Geschmack erinnerte ein bisschen an Gurke. Es gibt ein ganzes Kochbuch über Kakteengerichte.
Aber auch die vielen kleinen Besonderheiten mit wunderbaren Blüten haben uns sehr erfreut. Die berühmte Königin der Nacht, eine sehr unscheinbare, fast hässliche Kaktee, hat aber ihren großen Blühauftritt, wenn sich am Abend die Blüte öffnet und dann am Morgen schon wieder welk wird,
Eine LandFrau wusste dann von der „falschen Königin der Nacht“ oder auch „Bauern Königin der Nacht, zu berichten, die alle Jahre wieder fast am gleichen Tag ihre wunderbare rosa Blüte von 10-15cm Durchmesser hervorbringt.
Natürlich wurden auch Fragen zum Gießen, Umsetzen und Düngen beantwortet. Nicht zu viel wässern, gerne im Sommer ins Freie stellen, aber vor der direkten Sonne schützen, sonst droht dem armen Kaktus Sonnenbrand und wichtig im Herbst bis in das Frühjahr fast gar nicht gießen, dann blühen die Kaktee gerne und viel. Zum Umsetzen gab es noch den Tipp den Kaktus in Zeitung zu wickeln oder mit speziellen stichfesten Handschuhen zu arbeiten.
Die riesigen Schwiegermuttersitz-Kakteen ließen die eine oder andere LandFrau schmunzeln. Mag sein, dass da der Wunsch die eigene Schwiegermutter sitzen zu sehen vor dem geistigen Auge aufflammte.
Die Aloe Vera und die Produkte aus Aloe sind ein weiterer Punkt der Führung. Aloe-Gel oder Creme konnte auf der Haut getestet werden, aber auch Aloe-Getränke wurden gekostet mit unterschiedlicher Resonanz. Von lecker bis schmeckt fürchterlich waren alle Meinungen dabei.
Als kleine Aufmerksamkeit unseres Vereins überreichten wir Frau Neumann unser Kochbuch “Was ma selle mols gesse hot“.
Natürlich wanderte nach der Führung der ein oder andere Kaktus auch in den Einkaufskorb.
Bei Sekt und Brezel beendeten wir den ersten Punkt unseres Ausfluges.
Nur wenige Fahr-Minuten von Steinfeld entfernt liegt Bad Bergzabern. Der kleine Kurort am Rande des Wasgaus besticht durch kleine Gassen, Fachwerkhäusern und dem Schloss.
Zum Glück kam jetzt auch die Sonne raus und unsere Stadtführerin, Frau Becker, zeigte uns mit viel Elan ihre Stadt.
Viel Wissenswertes zum Beispiel über Caroline Nassau-Saarbrücken Fürstin Pfalz-Zweibrücken, die hier im Schloss Bergzabern ihren Witwensitz hatte. Sie ließ sich in der Bergkirche eine Fürstengruft bauen, in der sie beigesetzt werden wollte. Allerdings verstarb sie in Darmstadt beim Besuch ihrer kranken Tochter und so wurde sie in Darmstadt beigesetzt.
Da in der Kirche eine Fürstenloge fehlte wurde eine vergittertes Herrschaftsgestühl eingebaut. Eine Besonderheit der Kirche ist die Predigt-Sanduhr. Was auch relativ einmalig ist, ist der Zugang zur Orgel. Sie kann nur über eine schmale Treppe von außen erreicht werden.
Die Überreste der Stadtmauer lassen sich nur noch an wenigen Stellen sehen. Der Erlenbach durchfließt Bad Bergzabern. Leider, wie in vielen anderen Orten auch, ist er nur an wenigen Stellen sichtbar, aber da kann man dann auch schon mal Forellen sehen.
Das ursprünglich als Wasserburg erbaute Schloss erlebte eine durchwachsene Geschichte. 1525 von lothringischen Bauern zerstört, mit zwei runden Wehrtürmen wieder aufgebaut, 1676 durch französische Truppen niedergebrannt, wieder aufgebaut, von Caroline und ihrem Hofstaat als Witwensitz genutzt, unter Napoleon versteigert und gelangte so in städtischen Besitz. 1909 wieder abgebrannt und wieder instand gesetzt wurde es als Schule und nun als Verwaltungsgebäude genutzt. Die Freitreppe dient im Sommer als Bühne für open air Veranstaltungen
Vieles gäbe es noch zu berichten, zum Beispiel über den Bismarckturm oder das Gasthaus zum Engel. Doch unsere Führung näherte sich dem Ende.
Aber hier noch etwas zum Weinbrunnen von Prof. Gernot Rumpf, der auch den Brückenaffen in Heidelberg zu seinen Werken zählt.
Was wäre die Pfalz ohne Wein? Und so lautet die Inschrift auf dem Brunnen:
Als Noah, der Urahn aller Winzer, mit seiner Arche gestrandet war, schenkte ihm der Engel des Herrn eine Weinrebe. Damit die junge Rebe gut gedeihe, sollte er sie mit dem Blut eines Lammes und eines Affen begießen. Der Teufel, der diese Szene verfolgt hatte, fügte Weiteres hinzu: Blut vom Löwen und vom Schwein.
Seit dieser Zeit gilt vom Wein:
Wer einen Krug trinkt, wird fromm und zahm wie ein Lamm.
Wer zwei trinkt, gelehrig und lustig wie ein Affe.
Wer drei trinkt, stark und brüllend wie Löwe.
wer aber vier trinkt, der grunzt und wälzt sich wie ein Schwein.
Hier endete unser Rundgang und da wir uns nicht wälzen wollten genossen wir den Nachmittag mit sehr leckerem Kuchen und Kaffee.
Am frühen Abend zurück in Bammental konnte wer wollte noch in den Mai tanzen oder ein leckeres Abendessen in der FC-Gaststätte einnehmen.
Ein schöner Tag mit vielen schönen Erlebnissen ging zu Ende.
Nun blieb nur noch eines zu tun ...
die Kakteen gut nach Hause bringen.
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- Geschrieben von Gabriele Höpfer
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- Geschrieben von Christiane Brenner
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LandFrauen
das sind wir
LandFrauen
im Jetzt und Hier
LandFrauen
nicht verstaubt und alt
LandFrauen
geben der Gesellschaft Halt
LandFrauen
dynamisch und frisch
LandFrauen
bringen Gutes auf den Tisch
LandFrauen
mit dem gewissen Stolz
LandFrauen
sind aus ganz besonderem Holz
LandFrauen
sind da und begleiten
LandFrauen
auch in schweren unsicheren Zeiten
LandFrauen
unterwegs in aller Welt
LandFrauen
sind Alltagsheld
LandFrauen
oft verkannt
LandFrauen
nehmens in die Hand
LandFrauen
Zusammenhalt ist unsere Stärke
LandFrauen
vollbringen kleine und große Werke
LandFrauen
Das sind Wir
LandFrau zu sein das wünsch ich dir!
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