Kreisverband der LandFrauen Heidelberg / Sinsheim
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Landfrauenverband

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Geschrieben von Landfrauenverband, Dr. Beate Krieg
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 24. März 2020
Zugriffe: 2648
  • Kreisverband

Derzeit sind wir im Alltag gefordert und spüren eine gewisse Ohnmacht. Das Vereinsleben ruht. Wir begleiten Sie mit Impulsen.

So wie Menschen in Italien auf den Balkonen singen, läuten bei uns die Kirchenglocken und es spielen Musiker die „Ode an die Freude“. Das verbindet Menschen in den Gemeinden und Städten.

Was kann jede von uns tun, um nach vorne zu blicken und anderen Mut zu machen? Gerade in diesen Zeiten gilt es aktiv zu bleiben, in der Familie sich wieder einmal ein Gesellschaftsspiel vorzunehmen, sich bei einem Spaziergang an der frischen Luft zu stärken und täglich eine oder zwei Bewegungseinheiten umzusetzen, um fit zu bleiben. Es gilt aber mit anderen solidarisch zu sein und respektvoll miteinander umzugehen. Beim Einkaufen maßhalten und Erzeuger auf den Wochenmärkten und in den Hofläden zu unterstützen. Es gilt, auf Abstand miteinander respektvoll umzugehen – gegenüber all jenen, die den Laden am Laufen halten, die Menschen im Verkauf, in den Krankenhäusern und Pflegeheimen aber auch die Polizisten, die ihren Dienst tun. Solidarisch sein im eigenen Umfeld heißt auch Menschen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen.

Die LandFrauen in Strümpfelbach tragen dazu mit einer lokalen Initiative bei – mehr dazu unter www.71384hilfe.de. Welche Aktion gibt es in Ihrem Umfeld? Welche Unterstützung haben Sie erfahren? Berichten Sie gerne auf Facebook oder schicken Sie einen kurzen Text mit einem Foto für die Homepage an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bleiben Sie gesund, 
Dr. Beate Krieg Landesgeschäftsführerin

Empfehlung des Landfrauenverbandes

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Geschrieben von Landfrauenverband Pressemitteilung
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 14. März 2020
Zugriffe: 1788

Stuttgart, 14. März 2020 Empfehlung des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.V. an die Kreisverbände und Ortsvereine anlässlich der Corona-Pandemie

Am 11. März 2020 ist die weltweite Ausbreitung von COVID-19 von der WHO zu einer Pandemie erklärt worden. Das Robert-Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein. Es handelt sich weltweit um eine sehr dynamische und ernstzunehmende Situation. Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland variiert von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ hoch.

Laut Robert-Koch-Institut nimmt die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die kommenden Wochen können entscheidend dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu beschränken.

„Vor diesem Hintergrund empfehlen wir, das Vereinsleben bis zum 17. April ruhen zu lassen“, so Präsidentin Marie-Luise Linckh. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen Vereinsveranstaltungen abgesagt oder verschoben werden. Eingeplante Mitgliederversammlungen müssen später im Jahr stattfinden.

Diese Entscheidung wurde zum Schutz unserer Mitglieder, insbesondere auch der älteren Mitglieder getroffen. Wie der Virologe Christian Drosten von der Charité in Berlin hervorhebt, geht es darum, die älteren Menschen in ihrer Alltagsbewältigung zu unterstützen, z.B. durch das Einkaufen für den notwendigen Bedarf. Der Pandemieverlauf ist dynamisch und es erfolgt gegebenenfalls eine neue Information.

Eine Kurzfassung der Empfehlung ist auf der Homepage eingestellt. Weitere Informationen: www.rki.de

Stellungnahme zum Volksbegehren Artenschutz "Rettet die Biene" in Baden-Württemberg

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Geschrieben von LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 03. Oktober 2019
Zugriffe: 1889
  • Kreisverband
Dialog statt Konfrontation
Stuttgart, 18. September 2019
Originalseite auf landfrauen-bw.de
Artikel als Handzettel
 
 
Der LandFrauenverband Württemberg-Baden setzt sich für den Artenschutz ein und unterstützt grundsätzlich das Anliegen des Volksbegehrens. Der derzeit beobachtete Rückgang von Insekten und insbesondere von Bienen wird mit Sorge betrachtet. Die Konsequenzen, die sich aus den geforderten Änderungen des Artenschutzgesetzes für die Landwirtschaft ergeben würden, sind jedoch nicht tragbar. Der Schutz von Insekten ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung und nicht allein Aufgabe der Landwirtschaft. "Bei den LandFrauen sind Verbraucherinnen und Bäuerinnen aktiv. Ein Dialog über gangbare Wege zu mehr Artenschutz ist aus unserer Sicht zielführender als die Konfrontation und die Konsequenzen durch neue gesetzliche Regelungen", so Präsidentin Marie-Luise Linckh.
 
Bereits heute setzen Landwirtinnen und Landwirte zahlreiche Maßnahmen und Aktivitäten in der Landwirtschaft um, die dem Umwelt- und Artenschutz dienen. Hierzu gehören zum Beispiel die Ansaat von Blühflächen, ein reduzierter Pflanzenschutzmitteleinsatz oder vielfältige Fruchtfolgen. Dies geschieht unter anderem als Greeningmaßnahmen im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds, Maßnahmen im Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT), Aktivitäten im Rahmen des Sonderprogramms biologische Vielfalt sowie der Aktion "BWblühtauf – gemeinsam für Artenvielfalt". Diese Maßnahmen gilt es weiter zu entwickeln und hinsichtlich ihrer Effektivität für den Insektenschutz zu prüfen, bevor zusätzliche Auflagen diskutiert werden.
 
Die landwirtschaftlichen Betriebe in Baden-Württemberg erzeugen hochwertige und qualitätsvolle Nahrungsmittel. Diese Erzeugung in Einklang mit dem Arten- und Insektenschutz zu bringen, ist auch weiterhin eine Herausforderung, der sich die Landwirtschaft stellt.
 
Ein Weg dazu ist die ökologische Landwirtschaft, die in den letzten Jahren stetig gewachsen ist. Eine Steigerung auf 50 Prozent bis 2035 wird jedoch kritisch gesehen. Es bestehen Befürchtungen, dass durch eine massive Förderung des ökologischen Landbaus ein Überangebot von ökologisch erzeugten Lebensmitteln entsteht. Der dadurch zu befürchtende Preisdruck, kann die Existenz von Ökobetrieben gefährden.
 
Die Halbierung des Pestizideinsatzes in der konventionellen Landwirtschaft in wenigen Jahren und ein Verbot in Schutzgebieten führen zu massiven Problemen hinsichtlich der Qualität und Ertragsmenge. Sie würde insbesondere Familienbetriebe gefährden, die schon heute mit der zunehmenden Reglementierung und Bürokratisierung der Landwirtschaft kämpfen. In Betrieben mit langjährigen Dauerkulturen - wie zum Beispiel Obst- und Weinbau - ist zudem eine schnelle Anpassung zum Beispiel durch den Einsatz krankheitsresistenter Sorten nicht machbar.
 
Ein nachhaltiger Artenschutz ist nur zu erreichen, indem Verbraucher, Naturschutz, Politik und Landwirtschaft in einem Dialog zu gemeinsamen Ansätzen kommen. Welche Auswirkungen hätten die geforderten Änderungen des Artenschutzgesetzes? Diesen Dialog gestaltet der LandFrauenverband gerne mit. Gleichzeitig ist es wichtig, die Forschung zu den vielfältigen Ursachen des Insektenrückgangs zu fördern, um gesicherte Daten zu erhalten und effektive Maßnahmen zu den verschiedenen Ursachen zu entwickeln. Für eine weitere Reduzierung des Pflanzenschutzmitteleinsatzes sollte die wissenschaftliche Forschung in der Pflanzenzüchtung und beim integrierten Pflanzenschutz verstärkt werden.
 
LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.
Olgastr. 83
70182 Stuttgart
Tel. 07 11/248 927-0
Fax 07 11/248 927-50
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.landfrauen-bw.de
 

Hebammen gesetzlich stärken

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Geschrieben von Frank Buchholz (Super User)
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 07. Dezember 2018
Zugriffe: 2295
  • Kreisverband
Hebammen gesetzlich stärken – LandFrauen fordern weiterhin die Stärkung von Hebammen 
Stuttgart, 05.12.2018
 
"Die Arbeit von Hebammen ist lebenswichtig. Dennoch wird Ihnen auf Grund hoher Versicherungsbeträge, Überlastung und Spardruck das Ausüben ihres Berufes erschwert. Schwangere Frauen erhalten hierdurch nur eine unzureichende Versorgung während ihrer Schwangerschaft, der Geburt und bei der Nachsorge", beklagt Marie-Luise Linckh, Präsidentin des LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.
Der LandFrauenverband fordert daher weiterhin die Stärkung von Hebammen. Mehr als die Hälfte aller Krankenhäuser mit Geburtshilfe haben Schwierigkeiten offene Hebammenstellen zu besetzen. Als direkte Folge betreuen deutsche Hebammen inzwischen mehr als doppelt so viele werdende Mütter als ihre europäischen Kolleginnen. Hinzu kommt, dass nur wenige freiberufliche Hebammen die Betreuung von Geburten anbieten. Dieser Mangel und die vielen unbesetzten Stellen in Krankenhäusern, führen, insbesondere im ländlichen Raum, zu einer untragbaren Belastung. Folglich ziehen sich Hebammen aus ihrem Beruf zurück, obwohl Sie dringend gebraucht werden. 
So entsteht eine unzureichende Versorgungslage von Frauen und Familien, die nicht hinzunehmen ist.
 
Auch für den LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V. steht außer Frage, dass die stationäre Pflege in Krankenhäusern und in der Altenpflege verbessert werden muss. Das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz ist ein kleiner Schritt in diese Richtung. Die Geburtshilfe und die Hebammen dürfen jedoch nicht vergessen werden. Die Situation in Krankenhäusern und bei freiberuflichen Hebammen spitzt sich weiter zu und es ist nicht hinzunehmen, dass Frauen und Familien bei der Versorgung vor, während und nach der Geburt Spardruck und Versorgungsengpässen ausgesetzt sind. 
Der LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V. fordert daher die Bundesregierung auf, Hebammen gesetzlich zu stärken. Sollte dies nicht geschehen, droht in der Geburtshilfe eine weitere Verschlechterung zu heute. 
 
Hebammen_Janko Ferlic_unsplash

Regionale Lebensmittel sind mehr wert – Botschafterinnen für Agrarprodukte gesucht

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Geschrieben von Frank Buchholz (Super User)
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 07. Dezember 2018
Zugriffe: 2600
  • Kreisverband
Hier gibt es den Flyer zur Basisschulung als Handzettel (PDF).
 
Die regionale Herkunft von Lebensmittel wird für VerbraucherInnen immer bedeutsamer. Schon seit über 20 Jahren werben die Botschafterinnen für Agrarprodukte aus der Region bei Verkostungsaktionen im Lebensmitteleinzelhandel für regionale Lebensmittel mit dem Qualitätszeichen Baden-Württemberg. Der LandFrauenverband Württemberg-Baden sucht Frauen, die dieses Team verstärken und dafür an einer 10-tägigen Qualifizierung zur Botschafterin teilnehmen möchten. Wir suchen Frauen, denen die regionale Herkunft unserer Lebensmittel und unsere heimische Landwirtschaft am Herzen liegen und die gerne mit Menschen umgehen. Die  selbstständige Tätigkeit als Botschafterin wird mit 110 Euro pro Einsatztag plus Fahrtkosten vergütet. 
 
Die nächste Basisschulung findet vom 10. Januar bis 21. März an insgesamt 6 einzelnen Tagen in Stuttgart statt. Schriftliche Anmeldung bitte bis 17. Dezember 2018 bei Andrea Bauknecht, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Fax: 0711 24 89 27 50. Weitere Informationen unter www.landfrauen-bw.de oder bei Dr. Beate Arman, Tel. 0711 24 89 27 21.
 
Bildungs- und Sozialwerk des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.V.
Bopserstr. 17
70180 Stuttgart
Tel. 0711 24 89 27 10

Weihnachtsfeier in Dossenheim am 28. November 2018

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Geschrieben von Steffi Redlow
Kategorie: Kreisverband
Veröffentlicht: 30. November 2018
Zugriffe: 2535
  • Kreisverband

Es war das erste Mal, dass ich dabei sein durfte und ich war schon ganz gespannt, was mich erwartet!

Um 14 Uhr ging‘s los. Fast 60 LandFrauen aus dem gesamten Kreis waren im Martin-Luther-Haus in Dossenheim erschienen.

Ganz klassisch in den Weihnachtsfarben rot und grün waren die Tische dekoriert – schön mit Weihnachtssternen geschmückt. Auf jedem Platz fanden wir eine Dose Prosecco vor, die die Dossenheimer Landfrauen anlässlich ihres 40jährigen Jubiläums entsprechend bedruckt hatten. Statt Sektempfang sozusagen – eine nette Idee, zumal Viele ja noch Fahren mussten!

Überhaupt hatten sich die Dossenheimerinnen, die dieses Jahr mit der Ausrichtung der Feier beauftragt waren, mächtig ins Zeug gelegt: ganze 12 Torten und Kuchen zählte ich auf dem Kuchenbuffet, die sahen aus, wie gemalt und die, die ich probiert habe, waren auch sehr lecker!

2018-11-28 13.30.51

Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende – unserer „Königin“ Elisabeth Schröder – stimmten wir uns mit dem Lied “Herbei, oh ihr Gläubigen“ auf die Feier ein. Wir wurden dabei – wie bei den nachfolgenden Liedern auch – von Steffi, Trudel Reinhards Tochter, auf dem Klavier begleitet. Bevor wir noch „Kommet Ihr Hirten“ sangen, unterhielt uns Trudel mit der Geschichte „Die Weihnachtsapfelsine“.

Anschließend informierte uns Margret Uhler noch über Organisatorisches u.a. über die Heimattage 2020, die dann in Sinsheim stattfinden.

Mit einer Geschichte aus dem Buch „Unbeschwerte Kindheitstage im Schwarzwald“ hatte Elisabeth die Lacher wieder auf ihrer Seite, danach folgte noch ein Gedichtvortrag über „Geldgeschenke“, bevor es tatsächlich um’s Geld ging: Herr Dipl.-Psychologe Dirk Bethe von der Kinderklinik Heidelberg informierte uns über das Ferienprogramm für Nierenkranke Kinder, dass u. a. mit unserer Spende finanziert wird. Da es nur wenige Nierenzentren für Kinder gibt, hat die Kinderklinik Heidelberg ein großes Einzugsgebiet. Für 2 Wochen im Jahr fahren einige Ärzte und Pflegekräfte mit 20-25 Kindern zu einer normalen Kinderfreizeit z. B. in den Pfälzer Wald oder den Schwarzwald. Dort haben die Kinder dann die Möglichkeit, sich auszutauschen und mehr Selbständigkeit im Umgang mit ihrer Erkrankung zu lernen. Bei unserer Sammlung kamen dann stolze 710 € zusammen, die wir Herrn Bethe feierlich übergeben konnten!

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Ein kurzweiliger Nachmittag mit angeregten Tischgesprächen neigte sich zu Ende. Zum Abschluss hörten wir noch das Gedicht „Schlagt Brücken“ und es wurden an alle passend zur „Weihnachtsapfelsine“ eine Apfelsine verteilt. Jede LandFrau wurde noch mit einer Flasche Olivenöl beschenkt und durfte sich ein Alpenveilchen mit nach Hause nehmen.

Vielen Dank an die Dossenheimerinnen für diesen schönen Nachmittag!

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  1. Gespräch mit Herrn Dr. Schütte
  2. Gsälzaktion auf dem Weihnachtsmarkt in Stuttgart
  3. Wer ernährt in Zukunft die Welt?
  4. Buntes Miteindander-unsere Zukunft
  5. Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!
  6. LandFrau sein
  7. Ausflug der Kreislandfrauen nach Slowenien, April 2016
  8. Landfrauentag 2016
  9. Kreisweihnachtsfeier 2015
  10. Ausflug der LandFrauen nach Holland 2015

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Land und Leute (neu)

  • Stellungnahme - Kinder sind unsere Zukunft!
  • „Plötzlich kann alles anders sein“
  • Tanzkurse der LandFrauen Baiertal
  • LF Mühlhausen/Tairnbach/Dielheim Programm 2023
  • Spendenübergabe für den Tafelladen
  • Landfrauen im Landtag in Stuttgart – Ein Blick hinter die Kulissen
  • Fahrt zur Chrysanthema in Lahr
  • Weihnachtsmarkt Baden-Baden
  • Gründung „Landfrauen Kids“ Koch- und Backclub
  • LF Epfenbach Programm 2023

Rezepte des Tages

  • Käseroulade
  • Saure Kutteln
  • Herrenkuchen
  • Fischpfanne
  • Salat mit Dinkel, Lauch und Tomaten
  • Getrocknete Tomaten in Knoblauchöl
  • Kastaniensuppe
  • Salzbraten
  • Walnussbutter
  • Linzertorte

Gästebuch

Rehberger, Inge
Deutscher Landfrauentag Fulda

Hallo! Das ist ein toller Bericht. Vielen Dank dafür! Er spiegelt die Stlmmung wieder, die an diesem Tag bei den 3000 LandFrauen herrschte. Es war ein
interessanter, informeller Tag mit vielen Eindrücken und Gesprächen und viel Lob und Wertschätzung für die LandFrauen in den Reden der anwesenden Politiker..
Alle die in Fulda dabei waren, werden den Deutsche...
Donnerstag, 28. Juli 2022
Redlow Stefanie
Hallo,
LandFrauen - ein Gedicht ist wirklich toll! Christiane, das hast du super gemacht! Mir ist aufgefallen, dass wir viel mehr Beiträge bringen müssen - werde mich drum kümmern. Bei einigen Ortsvereinen ist seit 2016 nichts mehr passiert!
Gruß aus Heiligkreuzsteinach
Steffi
Sonntag, 11. April 2021
Sonja Neuber
Liebe Landfrauen, ich habe die Anzahl der Eier in dem Rezept für das Früchtebrot des KV Heidelberg-Sinsheim vermisst! Ich habe 3 Eier genommen und hoffe, dass das Früchtebrot gelingt! Vielleicht kann man das Rezept um die Anzahl der Eier ergänzen?
Herzliche Grüße von der Insel Rügen!
Dienstag, 15. Dezember 2020
Lindheimer Annemarie
Osterhoffnung

Wenn unsere Tage verdunkelt sind
und unsere Nächte finsterer als tausend Mitternächte
so wollen wir stets daran denken, dass es in der Welt
die große segnende Kraft Gottes gibt.
Gott kann Wege aus der Ausweglosigkeit weisen.
Er will das dunkle Gestern in helles Morgen verwandeln -
Zuletzt in den leuchtenden Morgen der Ewigkeit.

Martin Luther King
Mittwoch, 08. April 2020
Husinger
Hallo ,
ich bin aus Lothringen
und wir haben Auch ein
Bauernhof, sie haben gute rezepten
Samstag, 11. Februar 2017
Kevin
Gute und übersichtliche Webseite, habe mich doch recht gut zurechtgefunden 8)
Samstag, 05. November 2016
Jens
Hallo, eine wirklich schöne und freundliche Webseite. Liebe Grüße Jens ;)
Samstag, 05. November 2016
Florian
Richtig tolle Webseite ! Weiter so :-)
Montag, 17. Oktober 2016

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