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Landfrauenverband
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- Geschrieben von Landfrauenverband, Dr. Beate Krieg
- Kategorie: Kreisverband
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Derzeit sind wir im Alltag gefordert und spüren eine gewisse Ohnmacht. Das Vereinsleben ruht. Wir begleiten Sie mit Impulsen.
So wie Menschen in Italien auf den Balkonen singen, läuten bei uns die Kirchenglocken und es spielen Musiker die „Ode an die Freude“. Das verbindet Menschen in den Gemeinden und Städten.
Was kann jede von uns tun, um nach vorne zu blicken und anderen Mut zu machen? Gerade in diesen Zeiten gilt es aktiv zu bleiben, in der Familie sich wieder einmal ein Gesellschaftsspiel vorzunehmen, sich bei einem Spaziergang an der frischen Luft zu stärken und täglich eine oder zwei Bewegungseinheiten umzusetzen, um fit zu bleiben. Es gilt aber mit anderen solidarisch zu sein und respektvoll miteinander umzugehen. Beim Einkaufen maßhalten und Erzeuger auf den Wochenmärkten und in den Hofläden zu unterstützen. Es gilt, auf Abstand miteinander respektvoll umzugehen – gegenüber all jenen, die den Laden am Laufen halten, die Menschen im Verkauf, in den Krankenhäusern und Pflegeheimen aber auch die Polizisten, die ihren Dienst tun. Solidarisch sein im eigenen Umfeld heißt auch Menschen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen.
Die LandFrauen in Strümpfelbach tragen dazu mit einer lokalen Initiative bei – mehr dazu unter www.71384hilfe.de. Welche Aktion gibt es in Ihrem Umfeld? Welche Unterstützung haben Sie erfahren? Berichten Sie gerne auf Facebook oder schicken Sie einen kurzen Text mit einem Foto für die Homepage an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Bleiben Sie gesund,
Dr. Beate Krieg Landesgeschäftsführerin
Empfehlung des Landfrauenverbandes
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- Geschrieben von Landfrauenverband Pressemitteilung
- Kategorie: Kreisverband
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Stuttgart, 14. März 2020 Empfehlung des LandFrauenverbandes Württemberg-Baden e.V. an die Kreisverbände und Ortsvereine anlässlich der Corona-Pandemie
Am 11. März 2020 ist die weltweite Ausbreitung von COVID-19 von der WHO zu einer Pandemie erklärt worden. Das Robert-Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein. Es handelt sich weltweit um eine sehr dynamische und ernstzunehmende Situation. Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland variiert von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ hoch.
Laut Robert-Koch-Institut nimmt die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu. Die kommenden Wochen können entscheidend dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu beschränken.
„Vor diesem Hintergrund empfehlen wir, das Vereinsleben bis zum 17. April ruhen zu lassen“, so Präsidentin Marie-Luise Linckh. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen Vereinsveranstaltungen abgesagt oder verschoben werden. Eingeplante Mitgliederversammlungen müssen später im Jahr stattfinden.
Diese Entscheidung wurde zum Schutz unserer Mitglieder, insbesondere auch der älteren Mitglieder getroffen. Wie der Virologe Christian Drosten von der Charité in Berlin hervorhebt, geht es darum, die älteren Menschen in ihrer Alltagsbewältigung zu unterstützen, z.B. durch das Einkaufen für den notwendigen Bedarf. Der Pandemieverlauf ist dynamisch und es erfolgt gegebenenfalls eine neue Information.
Eine Kurzfassung der Empfehlung ist auf der Homepage eingestellt. Weitere Informationen: www.rki.de
Stellungnahme zum Volksbegehren Artenschutz "Rettet die Biene" in Baden-Württemberg
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- Geschrieben von LandFrauenverband Württemberg-Baden e.V.
- Kategorie: Kreisverband
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Hebammen gesetzlich stärken
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- Geschrieben von Frank Buchholz (Super User)
- Kategorie: Kreisverband
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Regionale Lebensmittel sind mehr wert – Botschafterinnen für Agrarprodukte gesucht
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- Geschrieben von Frank Buchholz (Super User)
- Kategorie: Kreisverband
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Weihnachtsfeier in Dossenheim am 28. November 2018
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- Geschrieben von Steffi Redlow
- Kategorie: Kreisverband
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Es war das erste Mal, dass ich dabei sein durfte und ich war schon ganz gespannt, was mich erwartet!
Um 14 Uhr ging‘s los. Fast 60 LandFrauen aus dem gesamten Kreis waren im Martin-Luther-Haus in Dossenheim erschienen.
Ganz klassisch in den Weihnachtsfarben rot und grün waren die Tische dekoriert – schön mit Weihnachtssternen geschmückt. Auf jedem Platz fanden wir eine Dose Prosecco vor, die die Dossenheimer Landfrauen anlässlich ihres 40jährigen Jubiläums entsprechend bedruckt hatten. Statt Sektempfang sozusagen – eine nette Idee, zumal Viele ja noch Fahren mussten!
Überhaupt hatten sich die Dossenheimerinnen, die dieses Jahr mit der Ausrichtung der Feier beauftragt waren, mächtig ins Zeug gelegt: ganze 12 Torten und Kuchen zählte ich auf dem Kuchenbuffet, die sahen aus, wie gemalt und die, die ich probiert habe, waren auch sehr lecker!
Nach der Begrüßung durch die Vorsitzende – unserer „Königin“ Elisabeth Schröder – stimmten wir uns mit dem Lied “Herbei, oh ihr Gläubigen“ auf die Feier ein. Wir wurden dabei – wie bei den nachfolgenden Liedern auch – von Steffi, Trudel Reinhards Tochter, auf dem Klavier begleitet. Bevor wir noch „Kommet Ihr Hirten“ sangen, unterhielt uns Trudel mit der Geschichte „Die Weihnachtsapfelsine“.
Anschließend informierte uns Margret Uhler noch über Organisatorisches u.a. über die Heimattage 2020, die dann in Sinsheim stattfinden.
Mit einer Geschichte aus dem Buch „Unbeschwerte Kindheitstage im Schwarzwald“ hatte Elisabeth die Lacher wieder auf ihrer Seite, danach folgte noch ein Gedichtvortrag über „Geldgeschenke“, bevor es tatsächlich um’s Geld ging: Herr Dipl.-Psychologe Dirk Bethe von der Kinderklinik Heidelberg informierte uns über das Ferienprogramm für Nierenkranke Kinder, dass u. a. mit unserer Spende finanziert wird. Da es nur wenige Nierenzentren für Kinder gibt, hat die Kinderklinik Heidelberg ein großes Einzugsgebiet. Für 2 Wochen im Jahr fahren einige Ärzte und Pflegekräfte mit 20-25 Kindern zu einer normalen Kinderfreizeit z. B. in den Pfälzer Wald oder den Schwarzwald. Dort haben die Kinder dann die Möglichkeit, sich auszutauschen und mehr Selbständigkeit im Umgang mit ihrer Erkrankung zu lernen. Bei unserer Sammlung kamen dann stolze 710 € zusammen, die wir Herrn Bethe feierlich übergeben konnten!
Ein kurzweiliger Nachmittag mit angeregten Tischgesprächen neigte sich zu Ende. Zum Abschluss hörten wir noch das Gedicht „Schlagt Brücken“ und es wurden an alle passend zur „Weihnachtsapfelsine“ eine Apfelsine verteilt. Jede LandFrau wurde noch mit einer Flasche Olivenöl beschenkt und durfte sich ein Alpenveilchen mit nach Hause nehmen.
Vielen Dank an die Dossenheimerinnen für diesen schönen Nachmittag!
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