Derzeit sind wir im Alltag gefordert und spüren eine gewisse Ohnmacht. Das Vereinsleben ruht. Wir begleiten Sie mit Impulsen.

So wie Menschen in Italien auf den Balkonen singen, läuten bei uns die Kirchenglocken und es spielen Musiker die „Ode an die Freude“. Das verbindet Menschen in den Gemeinden und Städten.

Was kann jede von uns tun, um nach vorne zu blicken und anderen Mut zu machen? Gerade in diesen Zeiten gilt es aktiv zu bleiben, in der Familie sich wieder einmal ein Gesellschaftsspiel vorzunehmen, sich bei einem Spaziergang an der frischen Luft zu stärken und täglich eine oder zwei Bewegungseinheiten umzusetzen, um fit zu bleiben. Es gilt aber mit anderen solidarisch zu sein und respektvoll miteinander umzugehen. Beim Einkaufen maßhalten und Erzeuger auf den Wochenmärkten und in den Hofläden zu unterstützen. Es gilt, auf Abstand miteinander respektvoll umzugehen – gegenüber all jenen, die den Laden am Laufen halten, die Menschen im Verkauf, in den Krankenhäusern und Pflegeheimen aber auch die Polizisten, die ihren Dienst tun. Solidarisch sein im eigenen Umfeld heißt auch Menschen in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen.

Die LandFrauen in Strümpfelbach tragen dazu mit einer lokalen Initiative bei – mehr dazu unter www.71384hilfe.de. Welche Aktion gibt es in Ihrem Umfeld? Welche Unterstützung haben Sie erfahren? Berichten Sie gerne auf Facebook oder schicken Sie einen kurzen Text mit einem Foto für die Homepage an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Bleiben Sie gesund, 
Dr. Beate Krieg Landesgeschäftsführerin