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Ausflug nach Lahr am 30.10.2022
Der Weinmonat Oktober nähert sich seinem Ende, um dem Windmonat November Platz zu machen.
Die Sonne scheint und es ist mit angenehmen 23 ° herzerwärmend mild.
Was machen da Landfrauen? Sie reisen. Strahlender Sonnenschein und fröhliche Gesichter sind Kennzeichen der Landfrauen aus Epfenbach und Umgebung.
Diesmal ging es nach Lahr im Schwarzwald. Dort interessierte uns die diesjährige Chrysanthema, die von der Chrysanthemenkönigin vor ein paar Tagen nach mehrmaligen coronabedingten Ausfällen endlich wieder eröffnet werden konnte.
Die Chrysanthema wird begleitet von Konzerten, Ausstellungen, Koch- und Floristikveranstaltungen sowie vielerlei Führungen.
Alle Landfrauen sind in freudiger Erwartung dessen, welche Überraschungen die Chrysanthemenschau heute für uns bereithält.
Bei einer kurzen Rast auf einem völlig überfüllten Rastplatz musste Wolfgang, unser Busfahrer, sein Können unter Beweis stellen, um hier ohne Dellen und Beulen wieder heraus zu kommen. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich alle selbst von der schwierigen Parksituation ein Bild machen. Ist nix für schwache Nerven.
Kaum in Lahr angekommen begrüssten uns schon die ersten farbintensiven, im leichten Wind winkenden Chrysanthemen einladend.
Die gesamte Altstadt hat sich zum Thema Chrysanthemen herausgeputzt.
Liebevoll arrrangierte, farblich wunderschön abgestimmte Ornamentik erfreuten Herz und Seele. Unzählige Farben und Formen, in der Fläche oder in der Höhe stimmig angeordnet ziehen jeden Besucher in seinen Bann und laden zum Verweilen ein. Alle versuchten, diese einmaligen Eindrücke durch Fotos festzuhalten. Grossblütige-, Kleinblütige-, Langstielige-, Kurzstielige-, Einzelblütige und Buschformen bilden ein unbeschreibliches harmonisch-stimmiges Chrysanthemen-Blütenmeer. Wohin man spaziert, wird der Blick unweigerlich aufs Neue in diesen Bann gezogen.
So merkt man erst spät, dass das lange Pflastertreten auch ermüdet.
Hier geht ein besonderer Dank an Kurt Sauer, der es trotz flächendeckender Überfüllung schaffte, ein paar Tische, Stühle und sogar Kaffee, Cappuccino samt Obsttörtchen zu organisieren und damit schnell neue Energie wachrufen konnte. Frisch gestärkt hatten einige Mutige sogar Lust, einige Runden mit dem Riesenrad zu drehen und die Chrysanthemen von oben zu bestaunen. Andere wiederum nutzten eine kleine Bimmelbahn, um sich durch Gelände fahren zu lassen.
Die Stunden vergingen wie im Fluge und so ging die Heimreise zunächst bis Rastatt zum Hopfenschlingel. Das ist ein uriges sehr grosses Fachwerkgebäude mit historischem Charme, in dem es deftige Speisen und Bier aus der eigenen Brauerei gibt. Viele freundliche Servicekräfte sorgten in kurzer Zeit für die Wünsche der Gäste. Gut gestärkt und gelaunt ging es dann auf zur Heimreise. So hat Christa mal wieder für alle einen wunderschönen und unvergesslichen Tag organisiert und dafür herzlichen Dank.
DB
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- Geschrieben von Marita Schlechter
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Herzliche Einladung an alle Mitglieder und Fördermitglieder zur Hauptversammlung mit Wahlen am Montag, den 14. November 2022, um 19.00 Uhr im Feuerwehrhaus in Epfenbach.
Tagesordnung :
- Begrüßung durch die 1. Vorsitzende
- Bericht der Schriftführerin
- Bericht der Kassiererin
- Bericht der Kassenprüferinnen
- Entlastung der Vorstandschaft
- Neuwahlen
- Verschiedenes
- Ehrung langjähriger Mitglieder
Anträge bitte schriftlich bis 5. November 2022 bei der Vorsitzenden einreichen.
Die Vorstandschaft freut sich über zahlreiche Teilnehmer.
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- Geschrieben von Marita Schlechter
- Kategorie: Epfenbach
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Wenn Dauerstress krank macht.
Wie erkenne ich Burnout Symptome und wie kann ich Stress vorbeugen?
Über typische Anzeichen und Ursachen eines Burnouts berichtet Frau Dr. Silke Huhn in ihrem Vortrag am Montag, den 7. November 2022, um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus in Epfenbach.
Interessierte Gäste sind herzlich willkommen.
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- Geschrieben von Gerda Beck
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Landfrauenausflug nach Westfalen vom 6.-9.10.2022
Donnerstag, 06.10.2022
Um 7 Uhr sind wir bei Christa gestartet,
wir waren gespannt, was uns erwartet.
Marburg, Minden und Münster waren uns nicht so bekannt,
darum fuhren wir ins Westfalenland.
Am Rastplatz Wetterau machten wir die 1. Pause,
da gab es eine große Sause.
Es war alles da, was das Herz begehrt,
wir haben getrunken, genascht und vieles verzehrt.
Dann sind wir nach Marburg gekommen,
einige haben den Burgberg erklommen.
Die Stadt haben wir erkundet und geschaut,
viele Häuser waren wunderschön gebaut.
Nach vielen Sperrungen und Umleitungen
sind wir endlich im Hotel Exquisit angekommen.
danach jeder zum Abendessen eilt.
nach ein paar Schwierigkeiten bei der Getränkebestellung
lief alles gut und dann mit Schwung.
Wir haben sehr gut gegessen, das Personal war nett,
dann gingen wir müde und zufrieden ins Bett.
Freitag, 07.10.2022
Nach dem Frühstück, das war eine Wucht,
haben wir das Wasserschloss Nordkirchen besucht.
Auf der Fahrt war gleich wieder ein Stau,
die Stimmung von Gerhard war dann etwas mau.
Das Schloss ist wirklich eine Pracht,
die Bauleute von damals haben eine tolle Leistung vollbracht.
Dann ging es weiter nach Münster in Westfalen,
wo 60.000 Leute mit dem Fahrrad fahren.
Der Stadtführer war nett, hat uns viel erzählt,
von früher und heute und wie es weiter geht.
Im Falle eines Falles, kann Christa wirklich alles.
(auch als Bedienung)
Wir sind dann ohne Stau im Hotel angekommen,
und haben ein SUPER-Abendessen eingenommen.
Es war für jeden etwas dabei,
und nicht wie manchmal so ein Einerlei !
Zum Schluss wünschten wir uns singend eine gute Nacht.
Dann war der zweite Tag vollbracht.
Samstag, 08.10.2022
Nach dem Frühstück kamen Carmen und Dirk,
er hat uns mit dem Bus zum ZOB geführt.
Der Fremdenführer hat uns erwartet,
dann sind wir zur Führung gestartet.
Wir haben am Marktplatz das Schmiedinghaus besucht,
da stand oben am Giebel ein schöner Spruch:
Zwei Lebensstützen brechen nie,
Gebet und Arbeit heissen sie.
Im Mindener Dom ein seltenes Kreuz am Altar,
vom Jahre 1120, da Jesus lebend dargestellt war.
Die Emerentia-Gruppe der 3 Frauen war auch zu sehn,
die nirgends in der Bibel stehn.
Es ging dann weiter zum Wasserstraßenkreuz,
das Schiff Europa kam auch gleich.
Die Weserschleuse (Schachtschleuse) auf dem Schiff
war ein ganz besonderes Erlebnis.
Ein paar haben danach in die Kaufhäuser geschaut,
und dann das passende eingekauft.
Am Marktplatz saßen wir noch bei Sonnenschein,
bis wir fuhren ins Hotel dann heim.
Unser Fahrer, der Gerhard, fuhr sicher und gut,
doch manchmal packte ihn die Wut .
Drum wollen wir ihm DANKE sagen,
wir sind so froh, dass wir ihn haben.
Nach dem Abendessen haben wir gelacht und gesungen,
so ist der dritte Tag ausgeklungen.
Sonntag, 09.10.2022
Zwei Damen hatten heute Nacht mit dem Wasser Probleme,
und mussten die Hilfe von Ali in Anspruch nehmen.
Nach dem Frühstück steht Koffer laden auf dem Programm,
Dann treten wir den Heimweg an.
Zur Abfahrt kamen die Wirtsleute in den Bus,
Abschied nehmen und bedanken ist für sie ein Muss.
Die Chefin drückte den Gerhard ganz toll,
er fühlte sich dann richtig wohl.
In Paderborn war die Zeit ganz gut bemessen,
wir sind gelaufen und haben gegessen.
Der Dom aus dem 13. Jahrhundert ist eine Wucht,
in der Krypta sind die Gebeine des hl. Liberius.
Der Aufenthalt in Paderborn war dann vorbei,
Abfahrt am Bus war um halb zwei.
Wir machten noch eine 3 x R und Kaffeepause.
Jetzt wollen alle nur nach Hause.
Zum Schluss an Christa ein herzliches DANKESCHÖN,
dieser Ausflug war wieder WUNDERSCHÖN !
gez. Gerda Beck
Oktober 2022
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- Geschrieben von DB
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Markttag bei den LandFrauen am 1. Oktober 2022
Endlich, endlich mal wieder ein Markttag in Epfenbach, nachdem er coronabedingt in den letzten beiden Jahren ausfallen musste.
Die Landfrauen bereiteten sich mit Feuereifer vor, so dass sie mit ihren selbstgebackenen, leckeren Kuchen schon kurz vor 10 Uhr, offenbar ersehnt von den ersten Gästen, loslegen konnten.
Es waren ca. 100 verschiedene Kuchen, die nach und nach die Vitrinen füllten und von Anfang an sehr begehrt waren. Auch bei großem Andrang gelang der Ablauf reibungslos Dank der vielen Helfer.
Viele bunt gefüllte Tragetaschen gingen über die Theken und wer wollte, konnte sich auch in Ruhe unter der beschützenden Überdachung bei Kaffee, Tee und anderen flüssigen Köstlichkeiten seine Lieblingskuchen schmecken lassen.
Heidi, die die Kasse verwaltete, hatte reichlich zu tun und selbst sie, als Ruhepol in der Brandung bekannt, kam bei diesem Andrang nur mit ihrer erprobten Stressresistenz bewundernswert klar.
Nebenbei konnte sie zusätzlich wunderschöne, von den Landfrauen hergestellte Herbstkränze und vom 13-jährigen Jannis selbst aus etlichen Hufeisen gearbeitete schwere, haltbare und stabile Gartenstecker in Blütenform als dessen eigene Kreation präsentieren.
Es waren trotz zeitweisem Regen fröhliche, arbeitsreiche und erfüllende Stunden für die Landfrauen.
Gegen 16 Uhr waren, was bei dieser großen Anzahl Kuchen kaum zu erwarten war, praktisch alle verkauft, so viele und so schnell wie noch nie zuvor. Daraus kann man erkennen, dass die Epfenbacher freudig auf diesen Tag gewartet hatten und die Arbeit des Landfrauenvereins gerne unterstützt und honoriert hat.
Diese Gesten spornen für die zukünftige Arbeit des Vereins alle Mitglieder an und auf diejenigen, die gerne neue Mitglieder werden möchten, freuen wir uns besonders.
Ein großes Dankeschön geht an alle Organisatoren, Kuchenbäcker, Helfer und an die unterstützenden Kuchenfreunde aus nah und fern.
DB
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