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- Geschrieben von Gabi Sommer
- Kategorie: Baiertal
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- Geschrieben von Sommer Gabriele
- Kategorie: Baiertal
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Künstlermarkt auf dem Obsthof Gefäller
Dieses Jahr waren wir LandFrauen mit einem Stand beim Künstlermarkt dabei, es gab selbstgemachte Kartoffelpuffer mit Apfelbrei und Lachscreme, sowie Sonntags morgens ofenfrischen selbstgemachten Hefezopf mit Butter und Marmelade sowie Kaffee oder Tee.
Danke nochmals an die fleißigen Helfer.
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- Geschrieben von Ulrike Kolb
- Kategorie: Baiertal
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Was geschieht mit unserem Müll ?
Zur Beantwortung dieser Frage trafen sich die Baiertaler LandFrauen bei der AVR in Sinsheim-Daisbach. Es ging bei der sehr informativen Führung durch Frau Kerber ausschließlich um den Inhalt der Grünen Tonne, also um die Wertstoffe. Vorgestellt wurde der Kreislauf von der Tonne, Abholung der Wertstoffe bis zur Weiterverarbeitung. So konnte die Gruppe miterleben wo die Müllfahrzeuge abladen, wie die Müllberge zusammengeschoben werden und anschließend das erste Förderband beladen wird. Im Gebäude trennen Magnete und eine ausgeklügelte Infrarottechnik die verschiedenen Materialien. Große Kartonagen werden vorab von Hand aussortiert. 5-10% sind Aluminiumabfall, der an Alufabriken verkauft und dort weiterverarbeitet wird. Kunststoffe und Hartkunststoffe werden ebenfalls an Firmen verkauft, kleingemahlen und zu neuen Produkten verarbeitet (z.B. Fa. Frosch). Papier wird in zwei Sorten getrennt und ebenfalls an Papierfabriken verkauft.
Alle Gewinne fließen in die Gebührenberechnung der AVR ein. Die gesamten sortierten Wertstoffe lagern in zusammengepressten Würfeln vor der Sortierhalle und warten auf den Abtransport.
Viele Fragen wurden beantwortet und es gab wichtige Tipps: z.B. Plastiksäcke mit Wertstoffmüll nicht zubinden, Jogurtbecher nicht ausspülen, aber den Aludeckel vom Becher trennen, Papiere nicht bündeln, Kartonagen nicht kleinreißen, sondern ganz neben die Tonne stellen. Je lockerer der Müllberg ankommt, umso einfacher haben es die vorwiegend weiblichen Hände an den flott laufenden Förderbändern. Je besser Wertstoffe getrennt werden, umso reiner und wertvoller können die Stoffe vermarktet werden.
Für alle Teilnehmer war es ein informativer Nachmittag, der sicherlich zukünftig eine Hilfe beim Befüllen der Tonne zu Hause sein wird.
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- Geschrieben von Wintoch Edith
- Kategorie: Baiertal
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Besuch beim Imker
Herr Reissfelder aus Balzfeld, Bienenexperte mit Leib und Seele, führte die LandFrauen in die faszinierende Welt der Honigbienen ein.
Er erklärte anschaulich seine Aufgaben und auch die Aufgaben der Arbeiterinnen, der Drohnen und der Königin in einem Bienenvolk.
Bienen leisten Erstaunliches, so müssen sie etwa 3mal um die Erde fliegen, um 500 Gramm wertvollen Honig zu erzeugen. Wahrlich bienenfleißig!
Für unsere Erde sind Bienen überlebenswichtig denn 80% aller Pflanzen brauchen die Bienen als Bestäuber.
Sie verständigen sich gegenseitig durch sogenannte Schwänzeltänze.
Die Teilnehmer stellten viele Fragen, die alle geduldig und kompetent beantwortet wurden.
Ein spannender Nachmittag ging gemütlich zu Ende, mit einer Einladung von Familie Reißfelder zu Kaffee, Apfelkuchen und leckeren Honigbroten.
Herzlichen Dank an Familie Reißfelder.
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- Geschrieben von Ulrike Kolb
- Kategorie: Baiertal
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Nein sagen - kein Problem
Auf Einladung der LandFrauen Baiertal fand im Bürgerhaus ein Workshop im Rahmen der Kommunalen Kriminalprävention Rhein Neckar statt.
Die Leitung hatte Frau Karsta Holch, Kommunikations- und Verhaltenstrainerin aus Wiesenbach. Sie führte die Teilnehmerinnen mit ihrer freundlichen, engagierten Art in die Thematik ein, gab Einblicke in die Theorie und lockerte durch Beispiele aus dem Alltag den Nachmittag auf und lud vor allem zum Üben ein. Bewusste Körperhaltung und Gestik, Blickkontakt halten, (Hand)Kante zeigen, Grenzen setzen, verschiedene Stufen des Neinsagens ohne Begründung, waren die Übungsschritte, die paarweise trainiert wurden. Nur durch ständiges Wiederholen erlangt man Sicherheit , verändert man sein Verhalten und kann somit unangenehme Situationen meistern. Dieses veränderte Verhalten gelingt in jedem Alter. Davon waren auch die Teilnehmerinnen überzeugt und wünschten sich nach diesem intensiven, aber auch fröhlichen Nachmittag eine Auffrischung und neue Tipps im nächsten Jahr.
Ulrike Kolb
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