375 g Butter mit

190 g Zucker und

5 Eigelb schaumig rühren. Den Saft von

1 Zitrone beifügen.

400 g Mehl dazugeben und einen geschmeidigen Teig herstellen. 1 Stunde kalt stellen. Den Teig dann auf einer mit

100 g Mehl ausgestreuten Fläche dünn ausrollen und mit verschiedenen Förmchen ausstechen. Das Gebäck auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen.

2 Eigelb mit etwas

Milch verquirlen. Die ausgestochenen Plätzchen damit bestreichen. Bei 175 °C etwa 10 Minuten hellgelb backen.

750 g Äpfel waschen und entkernen. Mit der Schale grob reiben. Mit

200 g Zucker vermischen und über Nacht ziehen lassen. Am nächsten Tag

200 g ganze Haselnüsse

125 g Rosinen

500 g Mehl

1½ Pck. Backpulver

½ Pck. Lebkuchengewürz und

2 EL Rum unter die Äpfel mischen und zu einem festen Teig verkneten. Aus dem Teig ein Brot formen. Eine Backfolie auf das Backblech legen und das Brot bei 175 °C rund 1 Stunde backen.

250 g Mehl

60 g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker

1 Ei und

125 g Butter zu einem Mürbeteig verarbeiten. 30 Minuten kalt stellen.

150 g Aprikosenkonfitüre erwärmen und durch ein Sieb streichen. Den Mürbeteig auf einem Backblech flach ausrollen. Mit der Konfitüre bestreichen.

250 g Butter mit

200 g Zucker, 2 Pck. Vanillezucker und

4 EL Wasser erwärmen und abkühlen lassen.

200 g Mandeln

200 g Haselnüsse und

75 g Amarettini grob hacken.

3 EL Mandellikör zu der Masse geben und unterheben. Auf den Mürbeteig streichen. Bei 180 °C etwa 30 bis 35 Minuten goldbraun backen. Etwas abkühlen lassen und in 24 Dreiecke schneiden.

100 g Zartbitterkuvertüre im Wasserbad schmelzen. Je 2 Ecken der Nussecken hineintauchen und trocknen lassen.

Aus Mehl, Hefe, Wasser, Olivenöl und Salz einen Teig kneten und über Nacht im Kühlschrank reifen lassen.

Am nächsten Tag den Teig gut kneten und zu Brot oder Brötchen formen und bei 200°C ca. 30 Minuten backen.

 

Feigensenf ist schnell gemacht. Und da man den schließlich nicht jeden Tag isst, reichen auch schon kleinere Mengen der süßen Südländerin aus, um sich seinen eigenen Feigensenf herzustellen.

300 Gramm Feigen (das sind 3-5 Früchte, je nach Größe)

75 Gramm brauner Zucker (wer auf Zucker verzichtet: Ein milder Honig als Ersatz)

2 – 3 EL Senfkörner (fein gemahlen oder ganz)

1 Schuss Sherry oder Madeira

1 Spritzer Zitronen- oder Limettensaft

Frisch gemahlenen Pfeffer aus der Mühle oder 1 gestoßene Kardamonkapsel

4 EL Balsamico- oder Obstessig

3 EL Wasser

Die Feigen zunächst mit dem Mixstab fein pürieren, die Masse mit den Zutaten – bis auf die Senfkörner – in einen Topf geben. Unter gelegentlichem Rühren erhitzen und etwa 20 Minuten köcheln lassen. Dann die fein zerstoßenen oder noch intakten Senfkörner hinzugeben (geht beides) und nochmals etwa 10 Minuten den Feigensenf köcheln lassen. Abschmecken und in vorher sehr heiß ausgespülte, wenn möglich kleine Gläser mit Schraubverschluss abfüllen, Deckel drauf (lege ich vorher immer in eine Schüssel mit kochendem Wasser aus dem Wasserkocher) und auf diesem stehend ein Vakuum ziehen lassen. Wenn der Deckel einen Klick macht ist der selbstgemachte Feigensenf bereit zum Einlagern.

Tipp für die Feigensenf-Gläser: 50 ml Einmachgläserhttp://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=wwwmuhviede-21&l=as2&o=3&a=B003XFCBIS oder maximal etwa 100 ml Gläserhttp://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=wwwmuhviede-21&l=as2&o=3&a=B00FFGFZ3G sind ideal, um den Feigensenf nach und nach zu genießen.