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Kochbuch

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Ferienspaß der Landfrauen Mühlhausen-Tairnbach-Dielheim

Details
Geschrieben von: Ursula Stadter
Kategorie: Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim
Veröffentlicht: 20. September 2024
Zugriffe: 316
  • Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim

Am 28. August trafen sich 18 Kinder zum Ferienspaß der Landfrauen auf dem Dorfplatz Tairnbach. Mit zwei Traktoren ging die Fahrt um 14 Uhr zum Kartoffelacker von Helga Zimmermann los. Mit Hacke und Schaufel wurde auf dem Acker fleißig gebuddelt und gegraben. Es hat allen Riesenspaß gemacht die größte Kartoffel zu finden. Nach einer Trinkpause ging es weiter zu einer Rundfahrt mit den Traktoren, bis wir dann wieder in Tairnbach, auf dem Sportgelände der SG ankamen. Dort wurden alle von Claudia mit Waffeln und Eis empfangen. Schnell hatten sich kleine Grüppchen gebildet, die mit verschiedenen Spielen ihren Spaß hatten. Zur Stärkung gab es dann Grillwurst, Brötchen, Kartoffeln, Gemüsesticks und Quark. So ging ein schöner Tag gegen 18.30 Uhr zu Ende. Dann bis zum nächsten Jahr, wir freuen uns! (B.R.)

2024 Ferienspaß.jpg 1
 
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Nächster Termin
Am Mittwoch, 02.10.2024 um 18:30 Uhr treffen wir uns im Schützenhaus in Tairnbach. Andrè Bender aus Tairnbach hält einen Vortrag „Mental fit – mehr Gelassenheit in allen Lebenslagen. Teilnahmegebühr für Nichtmitglieder 5 €. Gäste sind herzlich willkommen. Herzliche Einladung.

Jahresausflug nach Worms

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Geschrieben von: Ursula Stadter
Kategorie: Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim
Veröffentlicht: 20. September 2024
Zugriffe: 264
  • Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim

Unser diesjähriger Jahresausflug führte uns am 3. Juli in die Nibelungenstadt Worms.

Ab Wiesloch-Walldorf fuhren wir mit der Bahn nach Worms, wo uns Herr Reinhard mit seinem Nibelungenbähnchen erwartete. Er fuhr mit uns durch die Stadt und erklärte uns anschaulich die vielen Sehenswürdigkeiten.

Worms
 

Der imposante Dom St. Peter, eine doppelchörige romanische Pfeilerbasilika, erbaut zwischen 1125/1130.

Das Lutherdenkmal, eines der größten Reformationsdenkmäler der Welt .Die Figuren und Embleme zeigen die Reformationsgeschichte, im Mittelpunkt Martin Luther und den Reichstag zu Worms.
Vorbei ging´s dann am Jüdischen Friedhof mit ca. 2500 Gräbern. Und eine Fahrt durch das Judenviertel.

Auch lustige Anekdoten zu den vielen anderen Sehenswürdigkeiten, wie die Waagbrücke, die Martinspforte, der Ludwigsplatz u.v.m. machte uns die Fahrt durch die Stadt zu einem tollen Erlebnis.

Danach blieb uns noch viel Zeit um die Stadt noch zu Fuß zu erkunden. Die Besichtigung des Doms St. Peter war natürlich Pflicht. Zum Abschluss trafen wir uns alle im „Alten Ruderhaus“, wo wir mit Blick auf den Rhein das tolle Essen genießen konnten, bevor es wieder mit der Bahn Richtung Heimat ging.

Worms1

 

Es war ein schöner, gelungener Ausflug.

Zu gut für die Tonne - Lebensmittelverschwendung

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Geschrieben von: Ursula Stadter
Kategorie: Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim
Veröffentlicht: 20. September 2024
Zugriffe: 283
  • Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim

Am Mittwoch, 7. August 2024, hatten wir die Bildungsreferentin für Landwirtschaft- und Verbraucherbildung vom LandFrauenverband Baden- Württemberg, Carmen Rouhiainen aus Stuttgart zu Gast. 

Frau Rouhiainen sprach davon, dass jährlich 931 Millionen Tonnen Lebensmittel weltweit weggeworfen werden. Davon wären 40 %vermeidbar. Deutschland steht weit vorne auf dieser Liste. Entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette (Prozess des Transports von Lebensmittel und dazugehörigen Rohstoffen vom Bauernhof bis ins Verkaufsregal) fallen ca. elf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an. Sechseinhalb Millionen Tonnen davon allein in Privathaushalten. Dazu zählt auch Unvermeidbares wie Obst- Gemüse- und Nussschalen, Kaffeesatz, Knochen usw.

 Fr Rouihainen

 

Die Folge – Welthunger. Je mehr wir verschwenden, desto höher ist die Nachfrage am Weltmarkt. Dadurch wiederum steigen die Preise für wichtige Grundnahrungsmittel, wovon arme Länder besonders betroffen sind. 

Gründe in privaten Haushalten sind: Einkaufsgrößen z.B. zu große Packungen; zu viel gekocht; die Haltbarkeit - Mindesthaltbarkeit überschritten, verdorben oder unappetitlich. Sonstige Gründe z.B. verbrannt, versalzen, schmeckt nicht usw. kommen hinzu. Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Verfalldatum. Benutzen Sie ihre Sinne indem sie schauen, riechen und schmecken. Erst dann kann das Lebensmittel in die Tonne. 

Frau Rouhiainen hat auch veranschaulicht, wie man die Lebensmittel fachgerecht, auch im Kühlschrank, lagert. Neue Einkäufe im Regal nach hinten. Südfrüchte nicht in den Kühlschrank. Achtung Äpfel und viele Steinfrüchte produzieren Ethylen und lassen damit anderes Obst schneller reifen und dadurch auch verderben. 

Wie können wir als Privatperson der Verschwendung entgegenwirken? Indem wir einen Wochenplan erstellen, selber kochen, Reste essen und vielleicht auch mal gemeinsam kochen und essen. Wir können Lebensmittel haltbar machen, Reste eingefrieren – Einkochen – Eindämpfen usw. Wir sollten mehr Achtsamkeit im Umgang mit Lebensmitteln einfordern. LandFrauen sind Multiplikatorinnen. Reden Sie darüber und machen Sie andere darauf aufmerksam. 

Wie wir mit unserem Essen umgehen, wirkt sich auf unser Klima und unsere Umwelt aus. Die Produktion und Verarbeitung, die Lagerung und der Transport von Lebensmitteln beanspruchen wertvolle Ressourcen wie Wasser, Dünger, Energie und fruchtbare Ackerfläche. Dabei entstehen Treibhausgase wie CO2 völlig umsonst, wenn Lebensmittel dann weggeworfen werden. Bis ein Kilogramm Äpfel im Supermarktregal liegt, sind 820 Liter Wasser geflossen. Um ein Kilogramm Käse herzustellen, werden mehr als 5.000 Liter benötigt. 

 

Die Bundesregierung will bis 2030 die Lebensmittelabfälle in Deutschland entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette halbieren und Lebensmittelverluste reduzieren.

 

Wir bedankten uns ganz herzlich, mit einem kleinen Blumengesteck bei Frau Rouhiainen für diesen sehr interessanten und informativen Vortrag. Wir werden für unseren Teil, so gut es geht, versuchen die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. (US)

Fr R  und Claudia

 

Kraft der Kräuter

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Geschrieben von: Ursula Stadter
Kategorie: Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim
Veröffentlicht: 30. Juni 2024
Zugriffe: 510
  • Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim

Am vergangenen Mittwoch hatten wir einen sehr schönen Vortrag mit der Kräuterpädagogin Sibille Rittel-Kreisel aus Mühlhausen. Im Vortrag mit dem Motto „Kraft der Kräuter“ erhielten wir sehr interessante Einblicke in eine umfängliche Betrachtung der Pflanzen-Nutzung vom Baum bis hin zu den Wildkräutern, sowie deren Verarbeitung und Verwendung.

Die Referentin Frau Rittel-Kreisel stellte zunächst einen Vergleich zwischen einem zarten Kopfsalat – grün und mild und den Wildkräutern an. Sie sind robust und echte Überlebenskünstler, sie besitzen Chlorophyll, ein wichtiger Wirkstoff, der sofort im Blut aufgenommen wird.

Frau Rittel hatte eine Vielzahl an frisch gesammelten und getrockneten Kräutern dabei. Sie vermittelten ihr Wissen über die Wirkung von verschieden Kräutern, z.B. hilft Huflattich gegen Husten, Haselblüten sind kreislaufanregend, Löwenzahnblüten wirken entgiftend und entwässernd. Die feinen Blätter im Frühjahr werden gerne als Salat verarbeitet.

Kräutervortrag1

 

Frau Rittel-Kreisel hatte so viele Kräuter dabei, die man hier gar nicht alle aufzählen kann.

Zum Schluss durften wir noch die selbstgemachten Leckereien probieren. Es gab Vinschgauer Brötchen, Kräuterbrot und verschiedene Kräuterbutter. Hierzu wurden u.A. Gänseblümchen- Kleeblumenblüten und Brennessel verwendet. Einen Meerettichsenf und eine Wildkräutersoße zum Dippen schmeckten auch vorzüglich.

Kräutervortrag3

 

Frau Rittel-Kreisel hatte eine leckere Holunderlimo angesetzt mit Holunderblüten, Waldmeister, Wiesenlabkraut, Minze, Wein und Sekt. Sie hat uns erzählt, wie sie Schlehenlikör, Walnuss Likör aus grünen Nüssen und einen falschen Amaretto mit Aprikosenkernen ansetzt. Alle Getränke durften wir natürlich auch verkosten. Es war ein Hochgenuß. Vielen lieben Dank Frau Rittel-Kreisel für Ihren tollen Vortrag und das schmackhafte Kräutersalz, das jede Frau mitnehmen durfte. Die Landfrauen und ihre Gäste waren begeistert.

Kräutervortrag2

Waldbaden

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Geschrieben von: Ursula Stadter
Kategorie: Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim
Veröffentlicht: 30. Juni 2024
Zugriffe: 443
  • Mühlhausen-Tairnbach-Rettigheim

Am vergangenen Mittwoch stand „Waldbaden“ auf unserem Programm. Die Einladung zum „Waldbaden“ nahmen die Landfrauen gerne und mit Spannung an. Waldbademeisterin und Kräuterpädagogin Linda Hennersdorf von Waldbaden-Wiesloch leitete die Gruppe mit einem Experiment, das es so noch nie gegeben hat, mit Geschick an. Waldbaden war ganz neu, aber es versprach ein interessantes Erlebnis zu werden.

Das Handy zu benutzen, viel sprechen und alles zu fotografieren war ausdrücklich erlaubt. Jede Teilnehmerin soll bitte drei Fotos für einen Fotowettbewerb an Linda schicken, die drei besten gewinnen.
Ein geglückter Start. Nach ca. 20 Minuten führte der Weg zu einem schmalen Trampelpfad. Mit Stöcken wurde eine Schwelle gelegt, über welche wir in die Atmosphäre des Waldes eintraten. In Stille gingen wir ganz langsam den Weg, hörten, schauten, rochen und fühlten. Eine spannende Reise im Wald begann.

Waldbaden1

 

Die Damen waren erstaunt, was man so alles um sich herum merkt. Anders als bei einem Spaziergang bestätigten die Landfrauen.

Nachdem der Pfad gegangen war, erklärte Linda, was hinter dem Wort „Waldbaden“, das aus Japan kommt, dort Shinrin Yoku heißt, bedeutet und mit dem Körper macht. Es geht darum, sich intensiv auf die Natur einzulassen und mit allen Sinnen Tuchfühlung mit dem Wald aufzunehmen. Linda versprach, dass alle glücklich werden … Die Augen wurden geschlossen, eine Hand nach vorne gestreckt und jede Dame bekam eine kleine Schokolade in die Handfläche gelegt. Daran schloss sich eine Meditation, die mit einer Atemübung begann und die Teilnehmerinnen erdete.

Waldbaden2

 

An der nächsten Station verteilte Linda „Glück“ in Form eines gehäkelten Glücksklees und erzählte, dass man beim „Waldbaden“ nichts muss, aber alles kann. Auf dem Rückweg waren die Gespräche voller mit Gefühle und neuen Erkenntnissen zum Thema.

Im Anschluss trafen sich alle in PIT*s WunderBar, um den Tag in geselliger Runde ausklingen zu lassen. Herzlichen Dank Tatjana und Pit, dass ihr uns das ermöglicht habt.
Vielen Dank Linda für die schöne Erfahrung - WALDBADEN IST EIN TOLLES GEFÜHL!

Waldbaden
  1. LF Mühlhausen Programm 2024
  2. Ferienspaß 2023 - Kartoffelernte
  3. Fahrt zum Gasometer in Pforzheim
  4. LF Mühlhausen/Tairnbach/Dielheim Programm 2023

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Land und Leute (neu)

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